[linux-l] Freie Software und Entwicklungsmodelle
olafBuddenhagen at gmx.net
olafBuddenhagen at gmx.net
Fr Aug 3 12:31:47 CEST 2007
Hallo,
On Fri, Aug 03, 2007 at 12:07:12PM +1000, Peter Ross wrote:
> On Thu, 2 Aug 2007, olafBuddenhagen at gmx.net wrote:
> > On Thu, Aug 02, 2007 at 11:02:16AM +1000, Peter Ross wrote:
> > > On Tue, 31 Jul 2007, olafBuddenhagen at gmx.net wrote:
> > > > Genau das ist falsch. Freie Software legt einzig Wert darauf,
> > > > dass möglichst viel Software frei ist -- am besten wenn es
> > > > überhaupt nur freie Software gibt. Ob ein unfreies Programm von
> > > > einem freien abgeleitet ist, oder anders entstanden ist, spielt
> > > > im Grunde keine Rolle; Beides ist exakt genauso schlimm.
> > >
> > > Nein. Hier sprichst Du nur fuer Dich selbst, das wird nicht von
> > > allen geteilt.
> >
> > Nein, ich behaupte hier für die GNU-Bewegung zu sprechen.
>
> Und damit nicht fuer die Gesamtheit von Freier Software und Open
> Source.
>
> Bitte akzeptiere, dass es "freie Software" und "Open Source"
> ausserhalb des GNU-Kontextes gibt und Du nicht fuer alle diese
> sprechen kannst.
Ich habe ausdrücklich von freier Software gesprochen, und eben *nicht*
von "Open Source". Genaugenommen ging es hier sogar um eine
Unterscheidung zwischen beiden.
Was freie Software außerhalb von GNU angeht: Natürlich kann es die
geben. (Obwohl mir ehrlich gesagt kein Projekt bekannt ist, was sich
selbst als freie Software -- nicht "Open Source" -- bezeichnet, sich
aber von GNU distanziert...) Nichtdestotrotz halte ich die Definition
des GNU-Projekts für Maßgeblich, da der Begriff eindeutig von diesem
geprägt wurde.
-Olaf-
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