[linux-l] Wohin mit den alten Mails? datenbank?

olafBuddenhagen at gmx.net olafBuddenhagen at gmx.net
Sa Feb 17 04:47:07 CET 2007


Hallo,

On Fri, Feb 16, 2007 at 10:03:41AM +0100, Oliver Bandel wrote:
> On Fri, Feb 16, 2007 at 04:40:35AM +0100, olafBuddenhagen at gmx.net
> wrote:

> > Mutt braucht lokal 25 Sekunden um das zu öffnen. Das kann man
> > eigentlich nur noch handhaben, indem man den Mailer anschmeißt, und
> > sich erstmal mit was anderem beschäftigt.
> 
> Du plädierst dann also für eine externe Lösung, wenn es ums suchen
> geht?!

Nein, überhaupt nicht. Ich suche nur nach einer effizienteren
Möglichkeit, Mails abzulegen, da selbst Mutt an die Grenzen kommt, wenn
ich alle Mails in einer einzigen mbox habe.

Der Name maildir ist zwar schon einige Male gefallen, aber scheinbar hat
hier niemand selbst Erfahrung damit?... Naja, vielleicht sollte ich es
einfach mal testen. Muss nur rausfinden, wie ich meine mbox mal eben
konvertieren kann :-)

> BTW: Warum hältst Du denn so große mbox-Files vor. Ist das nicht
> ziemlich umständlich, wenn man so lange auf den Mailer warten soll?
> Warum nicht - spätestens nach einem Jahr - mal einen neuen Folder
> anlegen?
[...]
> Mach doch die Folder kleiner, dann hast Du das Problem nicht mehr.
> 
> Nach Jahren sortieren ist IMHO durchaus sinnvoll.

Es ging doch in dem Thread gerade darum, dass ich *keine* feste
Ordneraufteilung will. Ich will *einen* Datenbestand, und den dann nach
den Kriterien filtern, die ich gerade brauche. Manchmal kann eine
Filterung nach Jahren sinnvoll sein. Ein anderes Mal möchte ich zum
Beispiel alle Mails von einer Person sehen, aus allen Jahren. Egal wie
man es aufteilt -- eine feste Aufteilung wird *immer* in irgendeiner
Situation falsch sein. Das war doch gerade die Idee hinter dem Taggen:
Nur noch ein Ordner, dafür dann aber Tags als Filterkriterien für
verschiedene Ansichten.

-Olaf-



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