[linux-l] Virtueller Server - Mal wieder

Steffen Schulz pepe_ml at gmx.net
So Mär 11 14:07:31 CET 2007


On 070310 at 22:40, Oliver Bandel wrote:
> apropos....
> 
>   http://theinvisiblethings.blogspot.com/2006/06/introducing-blue-pill.html

http://www.matasano.com/log/680/detecting-virtualized-rootkits/


Das ist aber momentan noch so halb-akademischer Bereich. Wer sich um
sowas kuemmert hat auf jeden Fall sowas wie GRSec oder SELinux laufen.


Praktische Erfahrung hab ich nicht viel, aber:

Was Virtualisierung angeht ist die Frage was man will. Fuer die
Trennung von Serveranwendungen ohne das Hostsystem zu sehr
zu veraendern wuerde ich wohl KVM oder Qemu nehmen.

XEN hat den Vorteil, dass es etwas gehyped wurde. Das fuehrt dazu, dass
man z.B. bei den HPLabs mit daran arbeitet, dieses Pferd mit Trusted
Computing und Rechenclustern zu verkuppeln. Will sagen, das wird so
bald wohl nicht sterben.

mfg
pepe
-- 
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