[linux-l] Scheibenwelt-Roman (war "Pimp My LUG")

Olaf Radicke olaf_rad at gmx.de
Mo Mär 19 11:06:05 CET 2007


Am Montag, 19. März 2007 schrieb Peter Ross:
> 19.03.2007 03:34
> On Sun, 18 Mar 2007, Olaf Radicke wrote:
> > http://home.versanet.de/~oradicke/scheibenwelt-kapitalismus.html
>
> Besonders helle waren die Berliner Fischer wirklich nicht, sonst
> haetten sie's mal mit irgendwas anderem als Fisch versucht, ueber die
> Runden zu kommen.

Haben sie doch. Sie haben Alldie-Filialen eröffnet, Sicherheitsdienste 
angeboten, Umgeschult... Was hätten sie den machen sollen deiner 
Meinung nach? Was sie nicht versucht haben, ist die "Botz" ("Berliner 
Obdachlosen Tageszeitung") zu ducken und zu verkaufen. Das währe aber 
aus mereren Gründen nicht gegangen

* Berlin ist kleiner als 1km. Da gibt es nichts was man nicht schon weiß 
(Bis auf die Lügen. Siehe "Die volle Wahrheit" 
http://de.wikipedia.org/wiki/Scheibenwelt-Romane#Die_volle_Wahrheit)
* Die die nicht bei oder für Alldie arbeiten, haben kein Geld für die 
Botz.
* Die die bei oder für Alldie arbeiten, haben keine Zeit um die Botz zu 
lesen. 

* Abgesehen davon, haben die Alldie-Arbeiter irgendwann genauso wenig 
Geld gehabt wie die Arbeitslosen, da sie ja direkt/indirekt vom Amt 
bezahlt wurden und Alldie kein Anlass mehr sah, richtige Löhne zahlen 
zu müssen. 

Joseppe Ackerman bekam die Arbeiter vom Amt ja Hinten und Vorne 
reingeschoben. Er konnte sich mit billigen Arbeitern regelrecht 
totschmeißen. Für Joseppe Ackerman währe es billiger gewesen sich mit 
einem Berliner den Ars** ab zu wischen, als dafür Klopapier zu 
benützen, so billig waren sie für ihn.


Gruß

Olaf




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