[linux-l] dos2unix
Steffen Dettmer
steffen at dett.de
Mi Mär 28 23:02:06 CEST 2007
* Oliver Bandel wrote on Sat, Mar 24, 2007 at 15:43 +0100:
> > In der Praxis muss man aber ein \r nicht unbedingt erwarten, oder ;) ?
>
> Sonderfälle unberücksichtigt zu lassen ist aber nicht die
> solideste Herangehensweise.
Wenn man ein Text mit einzelnem \r hat, hat man wohl keinen DOS-Text.
Und das man auf binärfiles kein recode machen soll, ist auch klar ;)
Na ja, jedenfalls merke ich bei der Arbeit mit cygwin, dass das alles
ein grosses, leidiges Thema ist.
> Und man kann damit rechnen, daß genau DIESER Sonderfall
> genau dann auftritt, wenn man garnicht damit rechnet.
> Deshalb dauert dann das Fehlersuchen auch solange,
> und es wird sehr teuer.
>
> Also lieber gleich richtig machen :-)
Richtig wäre wohl, überhaupt keine Ersetzung zu machen.
Interessanterweise gehen Unix-LFs bei den Windows-Compilern z.B. auch;
z.B. CL.EXE von MS Developer Studio. Der Editor zeigt die Files sogar
an. Bloss ändern sollte man sie nicht: neue Zeilen sind dann mit
DOS-LFs, die restlichen (alten) mit Unix-LFs, da sind wir alle ganz
stolz auf dieses Verhalten ;)
oki,
Steffen
--
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