[linux-l] [OT] Gewichtete Wahrscheinlichkeit, Random

Robert C. Helling r.helling at iu-bremen.de
Fr Mär 30 07:46:38 CEST 2007


On Fri, 30 Mar 2007, Volker Grabsch wrote:

> On Thu, Mar 29, 2007 at 08:06:17PM +0200, Robert C. Helling wrote:

>> Eine typsiche Wahl scheint zu sein, rationale Funktionen und exp(x) und
>> ln(x) und Wurzeln und was man daraus erhaelt zu nehmen.
>
> Trigonometrische Funktionen vielleicht noch. Da die Systeme am eh mit
> komplexen Zahlen rechnen, ist das keine Einschränkung, da sich dann
> sin und cos mithilfe der exp(x) darstellen lassen.

Eben deswegen braucht man sie nicht explizit dazu zu nehmen, man hat sie 
schon.

>
>> Manche Leute nehmen wohl auch noch hypergeometrische Funktionen dazu.
>
> Die sind uninteressant, die lassen sich direkt durch exp(..) darstellen.

Ach, das wuerde mich mal interessieren, wie das geht. Und wenn Du's 
schnell aufschreibst, mach doch auch gleich hier

http://en.wikipedia.org/wiki/Hypergeometric_series

einen Eintrag, die scheinen da auch noch was lernen zu koennen.

> Das klärt aber immer noch nicht, wieso gerade die und keine anderen.
> Ich würde z.B. in die Grundmenge alles mit ner hinreichend einfachen
> Tailorentwicklung aufnehmen, weil die sich dann alle sehr effizient
> berechnen lassen, und damit geht es hier ja schließlich.

Und was ist einfach? Und wie bleibt das bei Verkettung erhalten? Und warum 
willst Du unbedingt Taylorentwicklungen machen? Und um welchen Punkt (x=0 
ist fuer ln(x) oder Sqrt(x) nicht so eine pralle Wahl)? Es koennte ja auch 
eine gute Produktdarstellung geben zB.

Robert

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Robert C. Helling     School of Engineering and Science
                       International University Bremen
 		      Jacobs University Bremen as of spring 2007
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     stupid .sig\n";   http://www.atdotde.de


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