[linux-l] rm -r

Mike Dornberger Mike.Dornberger at gmx.de
So Okt 28 15:51:49 CET 2007


Hi,

On Sun, Oct 28, 2007 at 01:08:17PM +0100, Ivan F. Villanueva B. wrote:
> Am So, Okt 28, 2007 12:02:34 +0100, Matthias Kranz schrieb:
> 
> >   find . -iname "*.msf" | xargs rm
> 
> Nicht lieber folgendes?
> 
>     find . -iname "*.msf" -print0 | xargs --null rm

ja, schon mal nicht schlecht, sonst gibt es Probleme mit Leerzeichen und
Zeilenumbrüchen in Dateinamen. Muß man natürlich vorher sehen, ob das
eingesetzte find und xargs das kann, ist ja dummerweise nicht im
POSIX-Standard drinnen. (Die GNU Tools machen das natürlich mit --null.)
Wenn man's nicht hat, wird's haarig, dann ist es wohl am besten, mit --exec
zu arbeiten.

Am besten gibt man xargs dann noch die Option --no-run-if-empty mit, damit
das Programm, was dahintersteht, nicht aufgerufen wird, wenn find vorne
nichts findet. Ich hatte da mal irgendwann was, was mir dann dolle auf die
Füße gefallen war...

Kurz zusammengefaßt ist die Option für xargs dann -0r, wobei es mir manchmal
passiert, daß ich statt der Null ein kleines o tippe. :)

Gruß,
 Mike



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