[linux-l] Was mich an WebApplikationen immer und?immerwiderAnkotzt...
Peter Ross
Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Sa Aug 2 14:58:52 CEST 2008
Hi Olaf,
On Sat, 2 Aug 2008, Olaf Radicke wrote:
> Noch kurz zu Peter: Wenn es eine Anfrage währe, die immer und immer wieder,
> nur mit variierten Parametern währe. Z.B ein WebService der Versicherungen
> bedient und noch zusätzlich die Versicherungsmitgliedschaft berücksichtigt,
> währe das ein so unwahrscheinliches Szenario? Wenn eine Versicherung das
> Risiko eines neuen Mitglieds berechnen will z.B.?
Nur ist das nicht der klassische Anwendungsfall eines CMS, von dem ich
ausging. Das Datenmodell ist hierbei relativ statisch, und die Anfragen
auch.
Das laesst sich wunderbar mit parametrisierten Stored Procedures
erledigen, die vorher durchdacht werden.
Letztendlich moechte die Versicherungsgesellschaft eine halbwegs
standartisierte Anfrage.
An der Kreativitaet eines Mitarbeiters, der wissen moechte, wie gross die
Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Kunde, der gelbe Schlipse und gruene
Socken traegt, im Winterurlaub durch Schneegebiete faehrt und dabei die
Schneeketten vergisst, sind sie wahrscheinlich weniger interessiert;-)
[Mal ganz davon abgesehen, dass statistische Erhebungen im Einzelfall
nicht unbedingt erfolgreiche Rueckschluesse ermoeglichen. Allein mein
Postcode erhoeht meine Kreditfaehigkeit erheblich. Psst, nicht verraten,
dass ich in meinem Nobelviertel nur einen alten Katen miete, der durch
Zufall, wegen einer nostalgischen Vermieterin, einer alten Dame, die hier
aufgewachsen ist, weder renoviert noch abgerissen wurde]
Gruss
Peter
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