[linux-l] Erfahrungsbericht: Firewall-Tools

Ralf Czaska ralf.czaska at freenet.de
Mo Jan 7 00:45:06 CET 2008


Steffen Dettmer <steffen at dett.de> writes:

> * Ralf Czaska wrote on Sun, Jan 06, 2008 at 18:50 +0100:
>> Ich glaube (schon wieder), das gilt für die Versionen <4. NFSv4 soll ja
>> nur noch TCP und nur noch Port 2049 benutzen und deshalb den Portmapper
>> nicht mehr brauchen. So habe ich das verstanden. 
>
> aha, haste da einen Link? Ich dachte immer, dass man den port fest (im
> portmapper sozusagen) einstellt, damit man die Firewalls entsprechend
> konfigurieren kann (sonst musste man ja immer `alles' erlauben).

Wikipedia weiß alles...
<http://de.wikipedia.org/wiki/Network_File_System#NFS_Version_4>
Da steht aber natürlich nicht, wie man's einrichtet.

Aus <http://nfsv4.bullopensource.org/doc/nfs_ipv6.php>:

,----
|   The NFS services (nfsd, lockd, ...) register themselves to the
|   portmap or rpcbind local daemon to be accessible from remote
|   clients. Variable ports can be used for NFSv2/v3, but a fixed TCP
|   port is used for NFSv4. So NFSv4 can work without portmap/rcpbind;
`----

Schönen Gruß,
Ralf.
-- 
Wem der Himmel eine große Aufgabe zugedacht hat, dessen Herz und
Willen zermürbt er erst durch Leid.
		-- Meng-Tzu



Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l