[linux-l] Backupmedium

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Do Jan 17 03:10:00 CET 2008


Hi,

On Thu, 17 Jan 2008, Frank Reker wrote:

> das schreiben aufs band ist nicht das problem - kann man auch mit tar
> oder tausend anderen tools. das problem ist, dass diese datenmenge in
> einer db indiziert werden will, und zwar nicht nur die dateinamen,
> sondern auch weitere daten wie erstellungsdatum, kunde, anlass, ...
> ansonsten findet man die fotos nachher nie wieder. ausserdem braucht
> man ein vernuenftiges interface um in der db zu suchen, wenn man die
> dateien wieder benoetigt.

Vor langer, langer Zeit, damals, als die Frage "DDS3 or DDS2" im Raume 
stand,

nutzte ich amanda - aber das nur am Rande.

Anyway, die Routine, die ich rundrum gebaut hatte, hatte einen zweiten 
Teil - den Verifier.

Dabei wurde das Backup gelesen und der Inhalt in einer Datei gespeichert.

An dieser Stelle könnte ich mir vorstellen, irgendein beliebiges Tool, was 
andere benutzen, um ihre Photos zu archivieren und indizieren, zu 
verwenden, um einen Index zu erstellen.

Das hat zwei Vorteile:

1. Du weißt, daß das Backup erfolgreich war.
2. Du benutzt Tools, die Du sonst auch benutzt, um zu indizieren und zu 
   suchen.

Gruß
Peter


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