[linux-l] Nutzt jemand Git?

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Mai 8 00:00:03 CEST 2009


* Marian Rudzynski wrote on Tue, May 05, 2009 at 13:29 +0200:
> Das ist im wesentlichen der "allgemeine Konsenz" mit Git und
> Subversion der auch auf ewig stecken bleiben wird: Git fuer
> extrem viele kleine Files, Subversion fuer alles wenn man keine
> dezentralisierung wuenscht.  Hat man also ein Projekt mit
> grossen Files dass dezentralisiert sein muss, googled man 20
> Minuten lang rum und findet wohl Mercurial oder Darcs.

Was nimmt man, wenn man vor allem mit Branches kämpft?

Ob ein commit nu 1 oder 2 Sekunden dauert, ist doch oft eher
egal. Wichtig ist doch aber, ob ich in 10 Sekunden rauskriege, wo
irgendwas herkommt oder ob ich ne halbe Stunde brauche und drei
Fehler mache.

Es gibt ja kein changeset-basiertes zentrales VCS, was
cherry-picking erlaubt - ergo muss man DVCS nehmen, oder?

> Das wichtigste was man mit Git wohl direkt zu anfang lernen
> muss ist SSH Keys verwalten, branches lernen (vor allem remote
> branches) und dass ein commit kein push ist.  Das wird einem
> alles fast schon direkt aufgezwungen bei Github.

Das klingt interessant.
Was muss man an SSH Keys verwalten? Du meinst, wenn man die jetzt
regelmässig wechselt?

> Ausserdem bekommt man aus Subversion fan so ein warmes Gefuehl
> in der Brust weil man ein "zentrales master repository" hat.
> Als ich Git dass erste mal eingesetzt habe, habe ich als erstes
> herausgefunden wie ich es zentralisieren kann (damals noch ohne
> Github).

zentralisieren können ist doch einfach, oder? Man definiert
irgendein bare repo als "DU BIST JETZT DAS EINE" und fertig -
oder?

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.



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