[linux-l] OpenSource -Strategien

Peter Ross Peter.Ross at bogen.in-berlin.de
Mi Dez 29 05:09:15 CET 2010


On Mon, 20 Dec 2010, olafBuddenhagen at gmx.net wrote:

> On Fri, Dec 17, 2010 at 12:22:47PM +1100, Peter Ross wrote:
>
>> Als Beispiel Juniper, die regelmaessig zu FreeBSD beitragen, zur
>> Grundlage fuer ein durchaus fruchtbares und lebensfaehiges
>> Open-Source-Projekt, dabei aber auch die Moeglichkeit haben, in ihren
>> Netzwerkgeraeten Eigenentwicklungen unterzubringen, die ihre Produkte
>> auf dem Markt auszeichnet, ohne dass sie sich sofort in die Karten
>> schauen lassen.
>>
>> Das moegen manche Entwickler, vorallem aber einige Manager attraktiv
>> finden.
>
> Nun ja, Manager finden natürlich die Vorstellung attraktiv, auf die
> Entwicklungen Anderer zurückgreifen zu können, und gleichzeitig die
> eigenen für sich zu behalten... (Beziehungsweise nur die "langweiligen"
> zurückzugeben, die sonst nur Pflegeaufwand verursachen würden.)

Z.B. arbeitete John Birrell die letzten Jahre fuer Juniper. Sein letztes 
"grosses Projekt" war die Portierung von DTrace nach FreeBSD. Alles 
andere als langweilig, wie auch andere Arbeit, der er bei Juniper nachging 
und dabei stets FreeBSD im Hinterkopf hatte, um "zurueckzugeben" wenn es 
ihm moeglich war.

Es ist auch in Junipers Interesse, eine sich kontinuierlich verbessernde 
Basis zu haben.

Gruss
Peter


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