[linux-l] Von Linux nach Windows (ist wie nackt in der Eiswüste)

Leander Sukov leander.sukov at leander-sukov.de
Do Jan 20 17:49:42 CET 2011


Aus rein arbeitstechnischen Gründen (ich wollte nicht mehr an zwei PC 
sitzen und brauche aber InDesign, weil Scribus immer noch keinen 
Mengensatz - Bücher und so - vernünftig kann), habe ich mich 
entschieden, auf dem Windows Rechner zu arbeiten. Welch ein unsäglicher 
Frickelkram.
Bis ich ein Lösung für Kalender und Mail gefunden hatte, die sich 
wenigsten ein wenig so verhält, wie Kontact, habe ich viele 
Fensterkröten ausprobiert. Dann wars doch Thunderbird mit Lightning.
Musikhören im Hintergrund? Es fehlt ganz eindeutig Amarok. Da gibt es 
nichts vergleichbares.
Bis ich allen Delells und Echsen beigebracht hatte, den 
Runterfahrprozess nicht mehr zu stören, habe ich auch gebraucht. 
Wenigstens scheisnt Kaspersky seinen Dienst zu tun, der in einer 
Betriebssystemwelt, die im Prinzip die Schadprogramme schon für 
Anwendungen mitliefert, ausgesprochen notwendig sind.
Programme zu installieren geht einfacher? Was für ein Witz. Keine Tools 
um sich aus ein paar zehntausend Programmen das richtige auszuwählen, 
ein apt, dass einem den Installationsprozess transparent macht.

Na ... wenigsten sind die anderen Rechner hier im Verlag alle schön auf 
Debian aufgebaut (Aptosid). Und dabei bleibt es auch. Nur ich - der ja 
hier Linux durchgesetzt hat - hänge jetzt vor Billy-Boys komischen 
Betriebssystem herum.

Wollt ich nur mal gesagt haben ...

Liebe Grüße
Leander



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