[linux-l] Passwort-Mamager im Professionellen Umfeld
Peter Ross
Peter.Ross at bogen.in-berlin.de
Mo Aug 27 07:41:28 CEST 2012
On Mon, 27 Aug 2012, Olaf Radicke wrote:
>
>
> Peter Ross <Peter.Ross at bogen.in-berlin.de> hat am 27. August 2012 um 02:25
> geschrieben:
>> On Sun, 26 Aug 2012, Olaf Radicke wrote:
>>
>>> Der Kunde gibt vor wie auf das System gelang wird. Und da ist alles bei:
>>>
>>> * html mit und ohne ssl
>>> * Javascript GUIs
>>> * Java-Applets
>>> * Citix
>>> * ssh
>>> * SOCKS
>>> * usb-Tokens
>>
>> Radius? Z.B. FreeRadius, mit PAM module, Apache Modul etc.
>>
>> Als Backend kann dazu alles Mögliche dienen:
>>
>> http://freeradius.org/radiusd/man/radiusd.html
>
> Dazu muss der Kunde wollen.
Ich verstehe Dich nicht. Ist das hier ein Ratespiel: "Rate mal, was mein
Kunde will" ? ;-)
>> Bei "USB-Tokens" muß ich passen - weiß noch nicht mal, was das in diesem
>> Zusammenhang ist.
>
> Du steckst das Teil in dein WinDoofPC tippst dann über GUI dein PIN ein, oder
> alternativ über CITRIX tippst du dein Passwort ein kombiniert mit der Nummer
> die der USB-Token (zeitgebunden) generiert.
Ah.. Hmmh, eine der letzten iX-Ausgaben beschrieb, wie man Kartenleser in
die Windows-Login-Prozeduren einhängt. Das könnte für Dich interessant
sein(?)
https://www.heise.de/artikel-archiv/ix/2012/6/102_Login-mit-Smartcards
Ich habe es nur mit 'nem halben Auge überflogen - es ist gerade nicht
meine Baustelle.
Es grüßt
Peter
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