[linux-l] Ein Virtualbox image.vmdk unter linux mounten

[stephan.hesse at belug.de]

Hallo Michael,

danke für Dein Tip. Ein fdisk -l /mnt/windowsxp.dd hat keine brauchbaren 
Ergebnisse geliefert.

Ich habe es dann mit Erfolg so gemacht.

apt-get install kvm-utils
modprobe nbd	#ggf auch #modprobe nbd max_part=16
qemu-nbd -c /dev/nbd0 <vdi-file>
oder
qemu-nbd -c /dev/nbd0 <.vmdk-file>
mount /dev/nbd0p1 /mnt
chroot /mnt	#ggf oder
mc /mnt
Dann fischen von dene so wichtigen Dingers
umount /mnt
qemu-nbd -d /dev/nbd0

Quelle: 
http://bethesignal.org/blog/2011/01/05/how-to-mount-virtualbox-vdi-image/

Feddisch.

Danke nochmal!
Gruß Stephan



Am 2014-10-20 14:41, schrieb Michael Gisbers:
> Am Mon, 20 Oct 2014 14:22:13 +0200
> schrieb stephan.hesse at belug.de:
> 
>> Liebe Gemeinde,
>> 
>> ich habe ein Problem ein WindowsXP Image zu mounten.
>> 
>> Es läuft unter virtualbox in linux und der Filetype ist nicht .vdi
>> sondern .vmdk !!
>> 
>> Mit
>> xmount winxp.vmdk /mnt
>> mountet xmount mit Ergebnis
>> /mnt/windowsxp.dd
>> 
>> Wie bekomme ich nun ein lesbares ntfs zu tage?
>> Hat jemand eine zündende Idee?
>> In einschlägigen Foren habe ich leider nichts gefunden.
> 
> Hallo Stephan,
> 
> mit xmount wird zunächst aus der vmdk ein virtuelles Abbild im RAW -
> Format geschaffen. Dies ist soll die Endung .dd anzeigen.
> 
> Es handelt sich nun aber nicht um eine Partition, sondern die
> komplette Festplatte des virtualisierten Systems. Die Partitionierung
> kannst Du Dir mit
> 
> $ fdisk -l /mnt/windowsxp.dd
> 
> ansehen. Um die einzelnen Partitionen anprechen zu können müsstest Du
> den entsprechenden Offset an dem die Partition beginnt ausrechnen und
> beim mounten angeben oder mit dem Befehl 'kpartx' zu dem Image
> passende Devices zu den Partitionen erstellen lassen, die sich dann
> mounten lassen.
> 
> $ kpartx /mnt/windowsxp.dd
> 
> Viel Erfolg.
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