linux-l: Blender 3D Renderer

Carsten Wartmann carstenw at mero.in-berlin.de
Do Apr 23 20:11:30 CEST 1998


Mathias Born writes:
 > Johannes Walther wrote:
 > > 
 > > Insgesammt aber erstaunlich was man in 1,2 MByte Programm alles
 > > reinkriegt....
 > > Davon können sich Netscape, Winzigweich und konsorten erst mal einige
 > > Scheiben abschneiden.
 > 
 > Ehem, da kommen dann noch 1,2 MByte für Mesa dazu - ohne OpenGL läuft
 > bei dem Programm nichts - macht dann schon 2,4 MByte!

Na und? 3DStudio MAX benutzt unter NT auch OpenGL, möchte nicht wissen
wieviel MB da noch zu den 30 dazukommen...

 > Und die Oberfläche ist lange nicht so leistungsfähig, wie >Winzigweich<.

??? Die Oberfläche von Blender find ich sehr funktionell. Oder meinst
Du das die Windowmanager unter X11 nicht so leistungsfähig wie Windows
sind?

 > Im Zeitalter der Monsterschreibtischrechner ist die Größe eines
 > Programms doch eher nebensächlich.

Naja, also wenn 3dmax losrechnet ist es mit 64MB knapp, da spielt es
schon eine Rolle ob noch 10MB vom reinen Programm benötigt werden.

Carsten.





Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l