Kein Betreff


Di Dez 8 20:22:27 CET 1998


>From guckes  Tue Dec  8 21:22:27 1998
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 21168 invoked from network); 8 Dec 1998 20:22:26 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 8 Dec 1998 20:22:26 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (root at calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id VAA27287;
	Tue, 8 Dec 1998 21:22:12 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m0znTYe-000A1mC>; Tue, 8 Dec 1998 21:16:32 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m0znTYb-000A0Wa>; Tue, 8 Dec 1998 21:16:29 +0100 (CET)
Message-ID: <19981208211231.C871 at tombln.in-berlin.de>
Date: Tue, 8 Dec 1998 21:12:31 +0100
From: Thomas Meyer <mey at tombln.in-berlin.de>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Linuxinstallationskurs
Mail-Followup-To: linux-l at calle.in-berlin.de
References: <Pine.LNX.3.91.981207221134.24839B-100000 at vbg.in-berlin.de> <199812081600.RAA05431 at bcf.in-berlin.de> <19981208173038.C12969 at zedat.fu-berlin.de>
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=us-ascii
X-Mailer: Mutt 0.93i
In-Reply-To: <19981208173038.C12969 at zedat.fu-berlin.de>; from Matthias Kranz on Tue, Dec 08, 1998 at 05:30:38PM +0100
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: RO
Content-Length: 1667
Lines: 42

Quoting Matthias Kranz (mskranz at ZEDAT.FU-Berlin.DE):
> 
> Das denke ich auch. Wir sollten uns vielmehr wieder auf das konzentrieren,
> was die BeLUG lange Zeit ausgezeichnet hat. Eine Ansammlung von Linux-
> Begeisterten, die auf regelmaessigen Treffen mit kompetenten Vortragenden
> und interessanten Beitraegen gemeinsam diskutieren und ihrer Leidenschaft
> Ausdruck verleihen.

Deshalb faende ich es schoen, wenn auf diesen Treffen, wieder das altgewohnte
Ritual

1. Vortrag
2. Fragen zum Vortrag
3. allgemeine Fragen zu LINUX
[ 4. Kneipe ]

eingefuehrt werden koennte und nicht gegen Ende eine allgemeine
Aufbruchsstimmung aufkaeme. Ich weiss, das ist schwierig herzustellen, aber
ein Moderator wuerde da sehr helfen. Insbesondere haetten die "Anfaenger" bei
Punkt 3 Gelegenheit, ihre Fragen loszuwerden. (Damals, als die Treffen noch in 
der HU stattfanden und sehr strikt auf diese Tagesordnung geachtet worden ist,
konnte auf diese Weise sehr vielen Leuten weitergeholfen werden. 
Insbesondere wurde die Gelegenheit genutzt, auf diese Mailing-Liste 
hinzuweisen).

> > .. und nur zur Frage: Muessen wir irgendeine Struktur schaffen?
> > (Ich selber bin ziemlich herdenfeindlich ;-) )
> 
> Ich bin auch gegen eine feste Struktur aehnlich eines Vereins beispielsweise.
> Nichts spricht allerdings gegen den Versuch, anstehende organisatorische
> Fragen, wie z.B. eine laengerfristige Planung der Mittwochs-Termine oder die
> regelmaessige Pflege und Gestaltung der WWW-Seiten, auf mehrere Schultern
> zu verteilen.

Das ist absolut richtig.

Gruss
Thomas
-- 

Thomas Meyer                                    
(mey at tombln.in-berlin.de)                           



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