Kein Betreff

>From guckes  Sat Dec 19 14:39:46 1998
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 5863 invoked from network); 19 Dec 1998 13:39:45 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 19 Dec 1998 13:39:44 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (root at calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id OAA04032;
	Sat, 19 Dec 1998 14:39:34 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m0zrMUr-000A0rC>; Sat, 19 Dec 1998 14:32:41 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m0zrMUp-000A0Ra>; Sat, 19 Dec 1998 14:32:39 +0100 (CET)
Date: Sat, 19 Dec 1998 14:33:35 +0100 (CET)
From: Oliver Hillmann <ohil at tequila.in-berlin.de>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: Samba performance
In-Reply-To: <367ABFD5.222DCBB9 at tfh-berlin.de>
Message-ID: <Pine.LNX.3.96.981219142458.563A-100000 at tequila.in-berlin.de>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: TEXT/PLAIN; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: QUOTED-PRINTABLE
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 2026
Lines: 51

On Fri, 18 Dec 1998, Bj=F6rn Gerhart wrote:

> In der c't 20/98, S. 204 steht vielleicht die L=F6sung Deines Problems.
> Den Teil, der Dich interessieren d=FCrfte, habe ich mal eingescannt und i=
n Text
> umgewandelt. Hier also ein Auszug aus dem Artikel:
>=20
> [Auszug gel=F6scht]=20
>=20
> Hoffentlich n=FCtzt es Dir was.

Hab ich auch schon gelesen, das entspricht =FCbrigens ziemlich exakt den
Tips in den Speed*.txt-Dateien, die als samba-Doku mitkommen... Alles
schon probiert, aber nix hat gefruchtet... Immer noch deutlich langsamer
als ftp, samba-Schreibzugriff und auch als Lesen von freigegebenen
Windowslaufwerken...

Ich bin drauf und dran, 20 Seiten debug logs duchzuwuseln, um evtl. da auf
irgendwas Gescheites zu kommen :-\
=20
> Hast Du Erfahrung mit der Pa=DFwortverschl=FCsselung gemacht? Bei der Ver=
sion
> 1.9.18 wird ausdr=FCcklich erw=E4hnt, da=DF die verschl=FCsselten Pa=DFw=
=F6rter, die NT4,
> SP3, anfordert, unterst=FCtzt wird. Das konnte ich leider nicht best=E4ti=
gen. Ich
> habe jetzt den Registry-Eintrag bei NT4 vorgenommen, obwohl das nicht die
> feine Art ist...

L=E4uft.... S. auch ENCRYPTION.txt in /usr/doc/samba oder so... Im
Wesentlichen ist ne Datei smbpasswd (mit mksmbpasswd.sh) anzulegen,
Passw=F6rter zuzuweisen (mit smbpasswd) und entsprechende Optionen in der
smb.conf zu setzen (encrypt passwords =3D yes, security =3D user, password
level =3D 2 (0der so)

Wobei mir es noch nicht gelungen ist, die angebotene Password
Synchronisation zwischen Unix Password und SMB Password anzuwenden. Mit
den Optionen unix password sync und passwd chat sowie passwd program
sollte es ja wohl m=F6glich sein, mit smbpasswd beide Passw=F6rter
gleichzeitig zu =E4ndern...

Hat *das* irgendwer bew=E4ltigt? Und: Wenn - wie in der man smb.conf
beschrieben - smbpasswd bei diesem Feature immer als root aufgerufen
wird/werden kann, is das aus meiner Sicht doch schon ein potentielles
Sicherheitsproblem... Oder?

Gru=DF

Oli
--=20
Oliver Hillmann, Berlin (Germany) <ohil at tequila.in-berlin.de>