linux-l: VIA/AMD 586 Chipsatz
Winfried Winkler 23892
willi at wap0109.chem.tu-berlin.de
Mo Feb 16 18:25:26 CET 1998
Hi !
Ein erster Versuch, nun endlich auch Linux auf meinen neuen, schnelleren
Rechner zu bekommen ist vorerst gescheitert...
Auf dem alten hat kuerzlich die Platte mit dem "/" und dem "/usr" filesystem
den Geist aufgegeben, daher habe ich anscheinend ein "Henne & Ei" Problem:
Die Bootdisketten melden diverse "unknown PCI devices" und haengen sich
dann auf (im "md" device Treiber -- was ist das ? ...ich glaube ich hab'
da ein Problem :-) )
FIC PA-2012 Motherboard, hat VIA VP2 (bzw. "AMD640" als alias) Chipsatz...
ansonsten sind da nur noch:
- ELSA Victory Erazor (sollte erstmal als Standard-VGA booten koennen !?)
- NCR8xxx SCSI Controller (Asus SC200) -- gab noch nie Probleme !
- NE2000 compat. Ethernet Karte
- EWS64 Sound (Krachblaster compatible, Spezialtreiber richte ich mir danach
ein -- sollte ja wohl auch beim Booten nix haengen koennen, oder !?)
ALSO: liege ich richtig mit der Annahme, der PCI Chipsatz ist die Ursache ?
Welche Angaben braucht man (Bootmeldungen / hex-Ziffern der unknown
devices reichen ??) um das Ding zum funktionieren zu ueberreden ??
Ich habe da im Internet Patches fuer den IDE-Controller des VP2-Chipsatzes
gefunden (Linux-Mama) -- besteht da Aussicht auf Erfolg, wenn mir einfach
mal ein Hilfreicher Mensch mit diesen Patches eine Bootdisk baut ?
...in der Hoffnung, die RAM-disk basierten Install-Routinen koennen ohne
weitere Aenderung dann laufen ??
[ Debian bevorzugt, notfalls auch Slackware -- den Rest kriege ich dann
wohl schon alleine hin HOFFENTLICH :-) ]
Danke !
...erstmal ratlos,
Winfried
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