Kein Betreff


Mo Feb 15 22:08:27 CET 1999


>From guckes  Mon Feb 15 23:08:27 1999
Return-Path: <owner-linux-l at mlists.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 26427 invoked from network); 15 Feb 1999 22:08:26 -0000
Received: from gnu.in-berlin.de (HELO mail.vr.IN-Berlin.DE) (192.109.42.4)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 15 Feb 1999 22:08:26 -0000
Received: from localhost (daemon at localhost)
	by mail.vr.IN-Berlin.DE (8.9.1a/8.9.1) with SMTP id WAA17970;
	Mon, 15 Feb 1999 22:50:46 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at mlists.in-berlin.de)
Received: by GNU.IN-Berlin.DE (bulk_mailer v1.11); Mon, 15 Feb 1999 22:50:38 +0100
Received: (from majordom at localhost)
	by mail.vr.IN-Berlin.DE (8.9.1a/8.9.1) id WAA17723
	for mlists-in-berlin-de-outgoing-linux-l; Mon, 15 Feb 1999 22:47:17 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at mlists.in-berlin.de)
Message-Id: <199902151208.NAA01087 at aleks.dialup.fu-berlin.de>
Date: Mon, 15 Feb 1999 13:08:35 +0100 (MET)
From: Alexander Stielau <aleks at zedat.fu-berlin.de>
Subject: Re: linux-l: ACHTUNG!! WICHTIG!!
To: linux-l at mlists.in-berlin.de
In-Reply-To: <Pine.SGI.4.03.9902150949500.2076-100000 at IFA107.kf.TU-Berlin.DE>
MIME-Version: 1.0
Content-Type: TEXT/plain; charset=iso-8859-1
X-MIME-Autoconverted: from 8bit to quoted-printable by aleks.dialup.fu-berlin.de id NAA01087
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-MIME-Autoconverted: from quoted-printable to 8bit by mail.vr.IN-Berlin.DE id WAA17716
Sender: owner-linux-l at mlists.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at mlists.in-berlin.de
Status: RO
Content-Length: 1561
Lines: 41

Am 15 Feb schrieb Bernd Classen:

>>Dieser Brief wird das genaue Gegenteil von dem erreichen, was ich mir
>>vorstelle.
> 
> 
> was stellst Du Dir denn vor? Und wie willst Du es erreichen?

Hmm. Das ist gar nicht so einfach. Ich versuche mal, es umgekehrt zu
entwickeln:

Der ffii ist mir erstmal suspekt, weil es entsprechende bestehende
Vereine (egal in welcher Organisationsform) bereits gibt und ich von
diesem bisher nichts gehört habe. Ich stelle mir also die Frage, wer
der ffii ist und wer dort dahinter steckt. 
Das das LRZ München zum Hosten der Seiten genutzt wird, wirft ein
ebenfalls seltsames Licht, alle Nutzungsvereinbarungen, die ich für
Hochschulen kenne, schließen diese Art der Nutzung von Webspace aus.

Mit großer Kompetenz scheinen die Jungs auch nicht gesegnet zu sein, 
'Entscheidungen über das Internet dürfen nicht in internetfernen Regierungsstuben fallen!'
ist schlicht Quark, es geht in dem Orginalentwurf nicht um Internet,
sondern um ein Zentrum für elektronischen Zahlungsverkehr. Das
'Internet' ist dabei nur ein mögliches Transportmedium.

Desweiteren mißfallen mir die diversen stilistischen Fehler, wie z.B.
'Deutschlands informatische Fachwelt', 
'Statt des "Kommunikations- und Medienland Nordrhein-Westfalen"' und
'und mittels Internetforen eine angemessene'.

So einen offenen Brief rotzt man nicht einfach so hin, sondern gibt sich
dabei etwas mehr Mühe. Fachbegriffe wie OpenSource sollten erläutert
werden.
Der Gegenstand der gerichtlichen Untersuchungen ist übrigens nicht der
Machtwille von M$.


Aleks
-- 

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