Kein Betreff


Do Jan 21 23:50:42 CET 1999


>From guckes  Fri Jan 22 00:50:44 1999
Return-Path: <owner-linux-l at calle.in-berlin.de>
Delivered-To: guckes at math.fu-berlin.de
Received: (qmail 9104 invoked from network); 21 Jan 1999 23:50:40 -0000
Received: from methan.in-berlin.de (160.45.10.13)
  by leibniz.math.fu-berlin.de with SMTP; 21 Jan 1999 23:50:40 -0000
Received: from calle.in-berlin.de (calle.in-berlin.de [193.175.21.97])
	by methan.in-berlin.de (8.9.1/8.9.1) with ESMTP id AAA22311;
	Fri, 22 Jan 1999 00:50:28 +0100 (CET)
	(envelope-from owner-linux-l at calle.in-berlin.de)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98) 
	  from  localhost with smtp
	  id <m103TS5-000A2AC>; Fri, 22 Jan 1999 00:23:53 +0100 (CET)
Received: by calle.in-berlin.de (Smail3.2.0.98)
	  id <m103TS3-000A20a>; Fri, 22 Jan 1999 00:23:51 +0100 (CET)
Date: Thu, 21 Jan 1999 21:24:23 +0100
From: Ralph Angenendt <ralph at snafu.de>
To: linux-l at calle.in-berlin.de
Subject: Re: linux-l: DNS-Server
Message-ID: <19990121212423.A31267 at ralph.berlin.snafu.de>
Mail-Followup-To: linux-l at calle.in-berlin.de
References: <5FAD4085AC99D211A2A80090270F42AE14F4F8 at U8N26.bmbg01.telekom.de>
Mime-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Mailer: Mutt 0.95i
In-Reply-To: <5FAD4085AC99D211A2A80090270F42AE14F4F8 at U8N26.bmbg01.telekom.de>; from Vogler, Hartmut on Thu, Jan 21, 1999 at 11:16:58AM +0100
Sender: owner-linux-l at calle.in-berlin.de
Reply-To: linux-l at calle.in-berlin.de
Status: O
Content-Length: 1703
Lines: 35

On Thu, Jan 21, 1999 at 11:16:58AM +0100, Vogler, Hartmut wrote:
> Ich hab das Problem bei mir so unter Kontrolle bekommen, das ich mit
> named-xfer die Domäne auf eine meiner Rechner kopiert habe (du mußt
> natürlich einige Korrekturen in den SOA Headers durchführen !). Ich hab dann
> einen einen eigenen DNS-Server auf einem Rechner vor dem ISDN-Netz
> gestartet.
> Für andere Domänen mußt du im DNS-Server noch den Eintrag 
> forwarders      x.x.x.x  
> mit dem Verweis auf deinen Nameserver hinter der ISDN Strecke. 
> Bei den Clients ist dann immer der eigen Name-Server eingetragen.
> 
> Ich weiß nicht, ob das die optimale Variante ist, aber Sie funktioniert. Auf
> den Windoof Systemen hab ich noch keine möglichkeit gefunden, das
> unkontrollierte Browsing im DNS zu unterdrücken. Fals jemand eine Lösung
> hat, wäre ich auch daran interessiert.

Schaut so aus, machen wir bei Kunden auch so. Wenn Du eine eigene
Domain hast, ist das mit den Win-Rechnern kein Problem, da Du sie
dem Bind bekannt machen kannst. Bei Rechnern, wo der Providername
mit drinhängt, ist sowas natürlich ein Problem. Allerdings könntest
Du versuchen, unter samba die Datei lmhosts zu erstellen (frag mich
nicht wie die aussehen muß) und in der smb.conf die Suchreihenfolge
zu verändern (ich weiß leider auch nicht auswendig, wie der
entsprechende Eintrag lauten muß). Dann versucht Samba bei Anfragen
auf den nmb-Ports zuerst Namen nach der lmhosts aufzulösen. Wenn
Deine Rechner also da drin stehen, dann sollten auch bind-Anfragen
ausbleiben.

HTH.

Ralph
-- 
Paris:	 "Hey Kathryn! Was wollen wir heute Abend machen?"
Janeway: "Genau dasselbe wie jeden Abend, Tom.
	  Wir versuchen die Prime Directive zu brechen."



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