linux-l: Einwahlserver

Andre' Draszik ad at andred.dialup.fu-berlin.de
Fr Mai 21 04:27:21 CEST 1999


According to Guenther Thomsen:
> In message <19990520223233.A26776 at andred.dialup.fu-berlin.de>, "Andre' Draszik"
>  writes:
> > According to Guenther Thomsen:
> > > In message <19990519172450.D3924 at andred.dialup.fu-berlin.de>, "Andre' Drasz
> > ik" 
> > > writes:
> > >  Du willst Dich also mittels ISDN und PPP auf dem Internet-Gateway ein-
> > > waehlen, richtig?
> > 
> > Jep.
> > 
> > > > Muss man dazu Forwarding einrichten? 
> > >  Forwarding und (bei obigen Addressen auch) Masquerading, nicht anders
> > > als bei LAN Verbindungen auch.
> > > 
> > > > Und wenn, dann von 192.168.2.x nach wohin?
> > >  0/0 (anywhere), Internet halt.
> > 
> > Masquerading ist ja klar, nur mit Forwarding habe ich mich noch nie
> > befasst...
>  Aehm, Masquerading ist eine spezielle Form des Forwardings (zusaetzlich
> werden S,D Adressen ersetzt). Ich erwaehnte es nur, weil ich dazu neige
> `echo 1 > /proc/sys/net/ipv4/ip_forward` zu vergessen.

Ja ich weiss, intern laeuft das ja auch.

> > also einfach ipfwadm-wrapper -F -a -S 192.168.2.0/24 -D 0.0.0.0/0 ?
>  So werden die Pakete zwar rausgehen aber nicht weit kommen (je nachdem
> die Router des ISP konfiguriert sind) geschweige denn, dass Du die Antwort
> erhaeltst.
> 
> `ipfwadm(-wrapper) -F -a accept -m -S 192.168.2.0/24 -D 0/0`
> Sollte Masquerading fuer Deine ISDN Verbindungen erlauben.

Und der einwaehlende Rechner mit IP 192.168.2.2 kann dann auch auf
192.168.1.x zugreifen und umgekehrt, oder ist das dann nur noch eine Sache
des Routings?, weil Masquerading ist nicht wirklich wichtig/noetig, das
andere dagagen sehr.


Andre´

-- 
Andre Draszik, <andred at zedat.fu-berlin.de>
pgp-key available



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