linux-l: Angebot -Zusammenarbeit mit der Bundespolitik!

Matthias Kranz mskranz at ZEDAT.FU-Berlin.DE
Do Nov 4 17:48:58 CET 1999


On Thu, Nov 04, 1999 at 03:07:18AM +0100, Ralph Angenendt wrote:
> [...]
> Wenn ihr (oder die Firma für die Du gearbeitet hast) kein
> Interesse daran hat, Hilfe zu leisten, dann hätte immer noch
> die Möglichkeit bestanden, mit einem Tresenjob im Puff Geld zu
> machen.
> [...]
> Und eine Linux-Hotline, die mir als Antwort auf egal welche
> Frage ein "installieren sie ihr System neu" gibt, gehört
> standesrechtlich erschossen.
> [...]
> "Herr Wachtmeister, ich habe den Menschen nicht erschossen -
> nein, ich habe dem Typen, der mit mir unterwegs war nur den
> Revolver gereicht. Aber der hat auch wirklich Fragen gestellt,
> die mir sehr suspekt vorkamen". Geh doch einfach sterben.
> [...] 
> Du schwafelst. Wenn Du mit Deinem Leben nicht klarkommst, dann
> begebe Dich bitte in psychiatrische Behandlung - aber weine
> nicht hier darüber, daß die Welt schlecht ist. Ich bin kein
> "unprofessionelles schlichtes Linux-Gemuet, das sich langsam
> aus dem Nachtleben emporkrabbelt" - ich verdiene mein Geld
> damit. Schließe bitte nicht von Deiner niederen Existenz auf
> andere.
> [...] 
> BWUAHAHAHAHAHAHAHAH! Wenn Abzocker beim Namen genannt werden,
> dann nenne ich das nicht tendenziöse, sondern aufklärende
> Berichterstattung. Wer keinen Linuxsupport leisten kann, das
> aber will und damit nicht klarkommt, der kann immer noch am
> Bahnhof Zoo seinen Arsch für die Freier hinhaltern.
> [...]
> Um mal Robin zu zitieren: Du hast meine Erlaubnis, Dich zu
> erschießen. Geh bitte einfach sterben - aber mische Dich nicht
> in Themen ein, von denen Du keine Ahnung hast.
> 
> Kriech bitte wieder unter den Stein, unter dem Du
> hervorgekrochen bist.

Lieber Ralph,

angesichts der Tatsache, dass der Anfang Deiner Antwort auf Roland Penzins
Mail doch sehr gesittet war, gehe ich einfach davon aus, dass Du Dich waehrend
dem Schreiben derselbigen in etwas reingesteigert hast, was Dir mit ein wenig
Abstand leid tut.

Wenn es Dir leid tut, dann sei Dir verziehen.

Tut es das nicht, dann moechte/werde ich keine Mail mehr von Dir
lesen/beantworten.

Gruss,
Matthias
-- 
Matthias Kranz    kranz at math.fu-berlin.de
   http://www.math.fu-berlin.de/~kranz



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