linux-l: Floppy Streamer
M Techter
zeder at cs.tu-berlin.de
So Nov 7 07:41:49 CET 1999
In message <19991105080715.26720.rocketmail at web118.yahoomail.com>, Matthias Kra
ft writes:
>--- M Techter <zeder at cs.tu-berlin.de> wrote:
>> Nov 4 22:45:06 amitop kernel: [031] ftape-io.c
>> (ftape_set_data_rate) - post QIC-117B drive @ 500 Kb/s.
>> Nov 4 22:45:06 amitop kernel: [032] ftape-io.c
>> (ftape_set_data_rate) - 307 ft. QIC-80 tape.
>> Nov 4 22:46:06 amitop kernel: [033] ftape-ctl.c
>> (ftape_get_drive_status) - Write protected cartridge.
>
>Version von ftape? Version des Kernels?
Sorry habe ich vergessen:
ftape-2.08, Kernel 2.0.35, SuSE 5.3
>
>Rat: Schmeiss den FloppyStreamer weg!
Na grossartig, das Handbuch warscheinlich gleich mit:
Wegen des guenstigen Anschaffungspreises sind die
Floppystreamer fuer den Einsatz in kleinen bis mittleren
Linux-Systemen besonders interessant.
[ Linux Anwender Handbuch
Hetze, Hohndel, Mueller, Kirch
Oktober 97 ]
Oktober 97, sicher noch gut passend zu meiner etwas weniger neuen
SuSE Distribution.
>Die Scheisse macht nur Aerger
Hat sie unter *WIN-DOS* ganz und gar nicht gemacht.
>insbesondere dann, wenn die Tapes erstmal 2-3 Monate liegen und nicht
>"gewendet" (ich meine retension) wurden...
Mir wuerde 1 Monat dicke reichen, bis dahin sollte mir ein
Update gelingen ;-)
> Ausserdem ist er Schneckenlahm und sehr laut.
surrt gerade beim retension wie ne kleine Gasturbine,
kaum lauter als meine SCSI Platten (auch wegwerfen?).
So nun wieder ernst:
Wenn ich das Ding *voruebergehend* zum laufen bringen
wuerde, waere das fuer mich sehr praktisch. Aber einen zu
langen Film sollten ich da wirklich nicht von machen, da
hast du wohl recht.
gruss max.
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