linux-l: Linuxserver fürs Büro

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Dez 8 11:09:30 CET 2000


* Thomas Knop wrote on Fri, Dec 08, 2000 at 08:04 +0100:
> On, Fri, 08 Dec 2000, Gerald Erdmann wrote:
> 
> Was ich schrieb! Rechner geklaut, Haus abgebrannt == pranoid!

Wo lebst Du! Wenn ne kleine Firma das Server-Filesystem verliert, kann
sie gut mit Plattgehen rechnen: Umsätze, Kundendaten alles drauf!

> Die meisten der von mir betreuten Rechner stehen in einem Feuerfesten
> Raum. 

Auch wasserfest? d.h. nicht im Keller, alle Geräte hoch, keine
Wasserrohre im Raus oder besser Etage? Alle Kabelschächte kennst
Du auswendig?

> Das Haus wird vom Wachschutz rund um die Uhr bewacht.

i.d.R. taugt das ja nicht viel.
Meist kommt man mit denen dann leicht ins Gespräch, denen ist ja
auch langweilig, und so weiter. Oder die fahren mit Auto rum. So
ein Reifen ist schnell platt, und...
Nee. Das ist nicht paraniod.

> Zumal die angesprochenen 8 GB wohl kam noch für ein großes Backup reichen.
> Bei 10-30 GB ist man schnell über 5000.- DM nur für das Tapelaufwerk.

Sicher DAT? so ein DDS3 Teil soll 5TDM kosten?! 

> Dann kommen noch die Kosten für Bänder hinzu und nicht zuletzt der 
> riesen Zeitaufwand.  

Na ja, nachts geht sowas ja meistens. 

Der Kernpunkt ist, wie schon gesagt, das man mehrere
Backupgenerationen auf Platten schlecht verwalten kann :)

oki,

Steffen

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