linux-l: Scannen unter Linux

[Stielau Alexander]

> From:	Oliver Bandel [SMTP:oliver at first.in-berlin.de]
> 
> Stimmt. Konnt' mir eh keinen Scanner leisten; und die Teile
> dies gab (für meine IDE-Gurke => Parallelport oder seriell
> bleibt da ohnehin nur), hätte ich nen SCSI-Kram eh nicht gebrauchen
> können => dann schaue ich auch nicht danach.

Naja, die Scanner im normalen Konsumerbereich haben und hatten eigentlich 
immer eine eigene SCSI-Karte dabei, meist eine kastrierte Adaptec, von daher

war das eigentlich kein Problem, und auch jetzt kostet ein einzelner 
SCSI-Adapter (allerdings ohne Bootfähigkeit) etwa 70,-

Da gehe ich doch den Problemen mit dem Paralellport lieber aus dem Weg, 
unter dem "anderen" OS ist das noch wesentlich problematischer, schon mal 
probiert, einen HP-Officejet gemeinsam mit einem anderen Gerät an einer 
Schnittstelle zu betreiben? Ich bin beim Einrichten eines Billigscanners bei
meinem
Vater fast wahnsinnig geworden.

Ich bin sogar so versnoppt, daß ich mir für meine (langsamen) externen
Geräte 
einen zusätzlichen Kontroller für eben jene 70,- geschossen habe.
Das bedeutet wesentlich weniger SCSI-typische Probleme mit
Kabel(n/längen)&Co.

> Manche Leute machen das nicht nur trotzdem, sondern erst recht.
> Aber was, wenn das Klo höher hängt als das Waschbecken?
> Dann macht man's notgedrungen. Und wenn dann's Waschbecken auch

Naja, oder man stellt eben eine mitgelieferte Bierkiste davor, die 
zwar sonst nichts kann, aber das Klo erreichbar macht.

Aleks
(sorry für das evtl. etwas krude Mailformat, geht hier gerade nicht
anders...)