linux-l: cddb

Jens Dreger dreger at physik.fu-berlin.de
Do Jan 6 23:23:11 CET 2000


On Thu, 6 Jan 2000, Ulrich Wiederhold wrote:

> Hallo,
> wenn Du X verwendest, kann ich Dir nur den Krabber als
> Oberfläche empfehlen. Er kann mit allen wichtigen Encodern
> umgehen, liest mit cdparanoia und brennt sogar mit cdrecord
> audiocds. Das Benennen erfolgt über die Datenbanken im Internet
> bzw. brauchst Du beim Eingeben der Namen nicht mehr Interpret
> und CD-Titel. Jahr, etc. zu wiederholen.

Danke fuer den Tipp. Hab's mir mal eben angeschaut. Fuer mich ist das
nichts, Programm faengt zu sehr mit 'k' an. Es tut nichts anderes als mein
Script, man muss aber viel rumklicken statt nur eine Taste zu druecken.
Klicken liegt mir nicht besonders ;-)

Ein echter Nachteil scheint zu sein, dass krabber keine unexakten matches
in der cddb beherrscht ?!? Jedenfalls hat er eine kopierte CD hier nicht
erkannt, waehrend das Kommandozeilen-Tools cdcd dann eine Liste von
moeglichen CD's vorschlaegt:

 Inexact match for a00fa30c.
 Please choose from the following inexact matches:
 1: Cure - wish
 2: The Cure / Wish
 3: The Cure / Wish
 4: None of the above.

Das fand' ich bisher ganz praktisch, weil bei vielen Kopien offenbar die
Track-Offsets nicht mehr ganz stimmen.

Aber vielleicht kann Krabber das ja auch und ich hab's bloss in der Eile
uebersehen. Das mit dem "Nr. of encoders" ist auch eine nette Idee...

Gruss,

Jens.

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Jens Dreger                     | Freie Universitaet Berlin
Cauerstrasse 35a                | Fachbereich Physik, WWW Administration
10587 Berlin                    | Arnimallee 14, 14195 Berlin
Frueher war alles anders, warum soll da nicht heute auch alles anders sein ?



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