linux-l: amd direct mount ?
Jens Dreger
jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Fr Nov 10 20:41:48 CET 2000
On Fri, Nov 10, 2000 at 09:56:45AM +0100, Steffen Dettmer wrote:
> * Jens Dreger wrote on Thu, Nov 09, 2000 at 12:45 +0100:
> > Hallo !
> >
> > Ich habe jetzt ungefaehr 12 Stunden mit dem Versuch zugebracht,
> > mittels amd (4.4BSD Automouter) eine direct mount map zum Laufen zu
> > kriegen.
>
> Nur mal zur Info: warum geht normales autofs nicht?
Das ist einfach: autofs kann ueberhaupt keine direct mounts.
Ich sage mal kurz, was ich eigentlich bezwecken wollte, vielleicht
gibt es da ja eine Loesung.
Beispiel:
Rechner A: /dev/hda1 /
/dev/hda2 /usr
/dev/hda3 /usr/local
Auf Rechner A laeuft knfsd.
Rechner B soll jetzt unter /net/A/ vorfinden koennen:
/net/A/ (= A:/)
/net/A/usr (= A:/usr)
/net/A/usr/local (= A:/usr/local)
Tja, da gehen die Probleme dann los. knfsd kann nur komplette
filesystems exportieren. Wenn ich usr exportiere, faellt z.B. local
raus, ist also erstmal unter /net/A/usr als leeres Verzeichnis zu
finden. Einen automounter auf /net/A/usr kann ich aber nicht starten,
weil schon /net/A automountpoint ist. Das ginge zwar mit type:=auto
unter amd oder fs=autofs unter autofs, aber dann muessen alle
Verzeichnisse unter /net/A als links angelegt werden. Jedenfalls habe
ich das nicht anders hinbekommen. Dies fuehrt dazu, dass ich auf
/net/A/does_not_exist zugreifen kann, und dann einen toten Link
erhalte. Nicht gut.
Ich waere ja schon fast mit /net/A/hda1,...,/net/A/hdaX zufrieden,
aber wie exportiere ich die, wenn die schon als /,/usr,/usr/local
gemountet sind ?
Es gibt sicherlich eine Losung mit irgendwelchen von Hand angelegten
links. Aber ich wollte die mountmaps eigentlich ein fuer allemal
schreiben und per NIS verteilen. Wenn man als auf ein beliebiges
/net/Rechnername/Volume zugreift, dann sollte das eifach gehen, wenn
es das Volume dort gibt, und anderenfalls eben nicht. Fertig.
Any hints ?
Gruss,
Jens.
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