linux-l: ISDN + T-Offline + IP-Masquerading - aber wie?

Steffen Dettmer steffen at dett.de
So Sep 24 21:33:48 CEST 2000


* Jan-Benedict Glaw wrote on Sun, Sep 24, 2000 at 11:51 +0200:
> On Sat, Sep 23, 2000 at 01:08:25PM +0200, Samy Khadem-Al-Charieh wrote:
> > veiko heber wrote:
> > > Samy Khadem-Al-Charieh wrote:
> > Außerdem habe ich jetzt eine Fehlermeldung entdeckt und entschlüsselt.
> > Im Syslog steht nämlich "cause E001B" und das heißt laut Man-Page
> > "Message generated by user." und "Destination out of order.".
> 
> Die Meldung hatte ich glaube ich letzte Tage mal, als ich ISDN-
> und Netzwerkkabel vertauscht hatte;) .oO( Wäre das dann ISDN over
> Ethernet? ISDNoE? Brauche ich dann den ISDNoEd? )

Generated by user läßt ja auf ein lokales Problem schließen.
Sozusagen: nix geht. Aber meistens erkennt man am isdnlog, ob die
Vst überhaupt was sinnvolles erzählt. Was meistens der Fall ist,
nur Telefonanlagen scheinen gern ihr eigenes Verständis gewisser
D-Kanalprotokolle zu haben; scheinbar ist Euro-ISDN oft mehr
1TR6, da darf man eben nicht der Bedienungsanleitung glauben ;)

Scherz bei Seite: Wenn das ein Mehrgeräteanschluß ist, einfach
mal ein Telefon benutzen, oder die Nummer des Anschlußes einfach
mal anrufen. Wenns hinhaut, sollte isdnlog den Ruf loggen, dann
ist elektrisch alles ok. Na, und wenn T-Offline nicht geht (mit
der Einwahl hatte ich noch keine langwidrigen, echten Probleme,
nur seltenes Besetzt oder so), dann muß eben mal ein anderer
Call-By-Call Provider herhalten. 

Dazu macht's sich dann gut, wenn man zwei syncPPP devices hat,
z.B. ippp0 für T-Offline und ippp1 für ISP#1 (meinetwegen mal...
Mobilcom?). Wenn die Verbindung nicht hinhaut, setzt man eben
einfach seine defaultroute von ippp0 auf ippp1 um, und ist
fertig. Damit habe ich persönlich jedenfalls gute Erfahrungen
gemacht :)

oki,

Steffen

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