linux-l: CDROM-Einbindung - guess my setup!

Jens Dreger jens.dreger at physik.fu-berlin.de
Fr Apr 27 02:16:59 CEST 2001


On Thu, Apr 26, 2001 at 11:09:31PM +0200, Andre Schmaida wrote:
> aah, ich verstehe 

"Die urspruengliche Frage"(TM) war ja nicht, ob es Linux 7.0 gibt (und
wenn ja, warum), sondern, warum das CDROM unter Linux 7.0 ploetzlich
nicht mehr geht. Es ist natuerlich eine naheliegende Antwort, dass das
CDROM deshalb nicht unter Linux 7.0 gehe, weil es kein Linux 7.0 gibt.

Die Frage war sogar (wenn ich mich recht entsinne, und ich werde jetzt
nicht den Editor Emacs (der uebrigens viel besser ist als zum Beispiel
vi) verlassen, um das nachzuschauen), wie es _angehen_ koenne, dass
ploetzlich das CDROM nicht mehr geht.

Die Antwort dazu ist auch nicht weiter schwer. Wenn mit "ploetzlich" 
das uebliche "Ich habe nichts angefasst, der Computer war sowieso immer
aus und die Katze spielt immer nur Radar Rat Race" gemeint ist, dann
lautet sie: es kann gar nicht angehen. Die Antwort lautet damit also:
Das CDROM geht gar nicht nicht, es tut nur so, als ginge es nicht.

WARUM das CDROM so tut, nun, das ist eine GANZ andere Frage als die
urspruengliche. Um sie zu beantworten waere es hilfreich, zu erfahren,
um welche Art von CDROM es sich handelt. Man koennte auch einen Auszug
aus der /etc/fstab beilegen, um den Ermittlern das Leben nicht
unnoetig schwer zu machen. Einen Schuss /var/log/messages dazu, dann
noch eine kurze Aufstellung der sonstigen Geraete wie Festplatten und
ZIP-Laufwerke und das Problem sollte sich fuer einen erfahrenen Linux-
Freak (und das sind wir hier ja alle, nicht wahr?) leicht loesen 
lassen.

Und dann geht das CDROM auch wieder unter Linux 7.0!

Gruss,

Jens.

PS: In welche Himmelrichtung ist der Rechner denn ausgerichtet?

-- 
"Wir befinden uns hier im Bereich der angewandten Irrelevanz."
                     (Psychologische Methodenlehre, Uni Bielefeld) 






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