linux-l: chmod mit Pipe

Ralph Angenendt ralph at strg-alt-entf.org
Do Feb 15 01:06:23 CET 2001


On Wed, Feb 14, 2001 at 12:51:15PM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Wed, Feb 14, 2001 at 11:42:11AM +0100, Steffen Dettmer wrote:
> > * Jens Dreger wrote on Tue, Feb 13, 2001 at 12:17 +0100:
> > > 	find . -type d | xargs chmod 755
> > find . -type d -print0 | xargs --null --no-run-if-empty chmod 755
> 
> Hmmm... Mag ja sein, daß das so erforderlich ist, wenn man keine
> schönen aktuellen GNU-Utils installiert hat, aber was ist gegen
> 
> 	find . -type d -exec chmod 755 {} \;
> 
> einzuwenden?

Eventuell, dass für jedes gefundene Directory ein eigenes chmod
gestartet wird, während in den beiden ersten Fällen die gefundenen
Dateien _einem_ chmod-Prozess als Argumente übergeben werden? Bei
chmod ist das ja nicht ganz so wild, aber bei 'sed'- oder
'grep'-Konstrukten wiegt das schon ein bisschen schwerer.

Ralph
-- 
"However, there is no language wherein a
double positive can form a negative."
"Yeah. Right."
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : nicht verfügbar
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 232 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
URL         : <https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/attachments/20010215/f049a102/attachment.sig>


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