linux-l: chmod mit Pipe

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Feb 16 10:38:01 CET 2001


* Jan-Benedict Glaw wrote on Thu, Feb 15, 2001 at 08:47 +0100:
> On Thu, Feb 15, 2001 at 01:06:23AM +0100, Ralph Angenendt wrote:

> > > > find . -type d -print0 | xargs --null --no-run-if-empty chmod 755
> > > 	find . -type d -exec chmod 755 {} \;
> > 
> > Eventuell, dass für jedes gefundene Directory ein eigenes chmod
> > gestartet wird, während in den beiden ersten Fällen die gefundenen
> > Dateien _einem_ chmod-Prozess als Argumente übergeben werden? 
> 
> Tha, nur, daß Dir dann die utils hinten überkippen können, weil sie
> mit der Fülle der Parameter nicht zurandekommen;) Mir passiert's
> leider regelmäßig, daß da mehr als 1K Dateinamen ankommen...

Da paßt das xargs schon auf. Es ist also nicht genau ein Aufruf,
sondern keiner, einer oder mehrere.

Da muß man natürlich aufpassen:
find $FINDOPTS | xargs tar -czvf mein.tgz
ist natürlich so Blödsinn, wenn viele Files kommen!
dann vielleicht

#empty wird ja nicht erzeugt:
tar -cvf mein.tgz /dev/null
find $FINDOPTS | xargs tar -avf mein.tgz

bei chmod ja egal :)

oki,

Steffen

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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.



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