linux-l: Piguine auf dem LinuxTag in Stuttgart

Roland Penzin roland at penzin.de
Di Jul 10 01:48:36 CEST 2001


Am Freitag,  6. Juli 2001 13:12 schrieben Sie:
> On Fri, Jul 06, 2001 at 03:36:05AM +0200, Roland Penzin wrote
>
> in <01070603360508.02530 at lonny>:
> > Am Donnerstag,  5. Juli 2001 03:56 schrieben Sie:
> > > Am Sonntag abend kann man bequem mit der Bahn zurueckfahren -
> > >    Stuttgart  19:50
> > >    Berlin Zoo 01:22
> > >    Fahrzeit:  05:32
> > > Genauere Angaben zum Fahrplan siehe unten.
> >
> > aus meiner sicht zeigt dies hier, unter bekanneten/freunden
> > kommuniziert, die bisher dargestellete kommunikationsunfaehigkeit
> > der linux-gemeinde.
> >
> > FALSCH!!
> >
> > nur die der spitzenleute, sich allgemein verstaendlich
> > auszudruecken.
> >
> > (wir halten uns ja usere privatsprache, wie die politiker das auch
> > so machen)
> >
> > die klaerung ist ganz einfach:
> >
> > was machen die zuege denn zu der angegebenen zeit? (treiben sich
> > rum)
>
> Oh je.... das ist keine Presseerklärung, sonder ein Tip... ich halte
> ih für ausreichend verständlich...
>
hast du kraempfe im finger, oder spielt deine tastatur wieder mal nicht 
(wirklich) mit dir?

genug der sticheleien. was mich stoert,ist, das hier von einigen der 
tenor vertreten wird, dass man erst ellenlange literatur zu einem thema 
lesen muss, bevor man es wagen darf, eine frage zu stellen. 

meine gegenposition ist, dass man, um die literatur, die man fuer die 
eigene arbeit braucht, querlesen muss, um mit ihr zu rande zu kommen.

linux ist bei vielen auf der liste nicht wirklich arbeit (das sind dann 
andere OS) sondern freizeit. da hat man meist nicht die zeit, alles 
genau zu ventilieren, sondern man muss einfach mal fragen, um 
weitermachen zu koennen.

> Bist Du gerade schlecht genaunt..?
>
ja & nein. das ist aber schon laengere zeit so. sven hat hier nur was 
abgekriegt, was eigentlich auch als mein fehler gesehen werden koennte. 
ich hab es (die termine) nur ueberflogen, und das daraus gemacht, was 
ich verstanden habe. 

in der ersten lesung hat es gehakt, und deshalb kam ein wort daueber. 
ist es denn so schwer, zu versuchen, sich klar & unmissverstaendlich 
auszudruecken? 

beim schreiben eines textes kostet es mich energeie, um das, was ich 
sagen will, in die tasten zu hauen. wenn ich waehrend des kloeppelns 
15% energie darauf verwende, was die anderen davon verstehen, dauert es 
kaum laenger. 

die verstaendnisrate steigt dabei aber oft sehr massiv.



> > S-P-O oder Subjekt Praedikat Objekt, hat mit mal mein
> > grundschullehrer erlärt
>
> Gilt nur im Englischen, im Deutschen ist das weit flexiber/komplexer!
>
der lehrer sprach aber nur vom deutschen an der stelle. 

> AVE!
>   phils...

QOD LICET YOVI NON DECET BOVI !

roland........

(still keepin' yer dirty smil)

-- 

Roland Penzin                           roland at penzin.de
tel. [ 0177 | 030 ] 6079 7190           fax.....-91




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