linux-l: Probleme mit PCMCIA-Support, Linux 2.4.10 und Toshiba Portege 300ct

Florian Cramer cantsin at zedat.fu-berlin.de
So Okt 7 13:46:02 CEST 2001


Am Sun, 07.Oct.2001 um 00:38:01 +0200 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> On Sat, 2001-10-06 19:11:26 +0200, Florian Cramer <cantsin at zedat.fu-berlin.de>
> wrote in message <20011006191126.A436 at theuth.complit.fu-berlin.de>:
> 
> > Verfügung, die die Kernel-Module komplementieren. - Nachteil der
> > Debian-Paket-Verwaltung: Man sieht nicht auf den ersten Blick, was man
> > sich installiert.)
> 
> Hae?
> 	- Zu welchem Paket gehört /usr/bin/tee?
> 
> 		dpkg -S /usr/bin/tee
> 	
> 	- Was ist im Paket "shellutils"?
> 
> 		dpkg -L shellutils

Schon richtig, war mir auch bekannt. Trotzdem wirst Du nicht jedes Paket
auf seinen Inhalt überprüfen und kannst, wie ich, auf die Nase fallen,
wenn ein Debian-Paket, wie PCMCIA-CSi, sich redundant bzw.  inkompatibel
mit Kernel-Treibern überschneidet.

Florian

-- 
http://userpage.fu-berlin.de/~cantsin/homepage/
http://www.complit.fu-berlin.de/institut/lehrpersonal/cramer.html
GnuPG/PGP public key ID 3200C7BA 
"c u in he][l][avan" (mez, _Viro.Logic Condition][ing][ 1.1_)



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