[linux-l] Re: [linux-l] kleines Linux für einen P1 mit 166 MHz

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Dez 20 20:38:58 CET 2002


* Wolf-Rüdiger Schlag wrote on Fri, Dec 20, 2002 at 12:14 +0100:
> bekanten Versionen) alle KDE oder Gnome als Standard- GUI verwenden. 
> Bei einem P1 mit 166 MHz und 64 MB RAM, 4 GB Festplatte 
> führt das zu unmöglich langen Lade- und Startzeiten.  

Ja, mach aus, das KDE, ist eh häßlich (IMHO) :)

> An KDE finde ich den einfachen Kmail-client für mich privat absolut 

Du kannst kmail natürlich auch starten, ohne KDE als
Windowmanager zu verwenden. kmail sollte auch prima unter twm
startbar sein ;)

> ausreichend, gibt es sowas ähnliches auch als einzelnes Programm, 
> ohne das ich den Rechner mit KDE tothaue? 

kmail? Ist doch ein einzelnes Programm? 

> Meiner Meinung nach nötige Programme: mailclient(Mozilla?), 

Mozilla ist aber auch nicht der performance-Hammer, oder? Ich
verwende mutt auf einem P100 und das ist schneller, als Netscape
oder sowas auf einem P300 :)

> Ein SuSE 8.0/8.1 wäre einfach zu fett, 

Na ja, KDE ist ja da auch nur default. Das schöne an
Linux-Vorgaben ist ja, daß man sie meist ändern kann ;)

> Für Erfahrungsberichte, Links, Tipps, Programmempfehlungen und 

Ich verwende auf p < 300 immer bevorzugt Textconsole für Mail,
ist einfach schnell und effizient. Textverarbeitung mit
StarOffice ist nicht mehr super schnell auf solchen Büchsen, aber
ich schreib meistens eh mit dem vim. Wenn man einen weniger
verspielten Windowmanager verwendet, reicht die Performance
meistens aus (was den angenehmen Nebeneffekt hat, daß man merkt,
daß man vor einem richtigen System sitzt, und sich nicht gerade
mit Windows XP 4 Playstation rumärgert :)).

oki,

Steffen

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