[linux-l] linux-l: [Debian] serial-line via ethernet && dpkg

Roland Penzin roland at penzin.de
Sa Apr 19 17:50:25 CEST 2003


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Hash: SHA1

Am Samstag, 19. April 2003 16:48 schrieb dietmar.bremser at it-rust.de:
> Hallo,
>
> ich habe zwei Fragen:
> 1)
> Hat jemand eine Idee, wie man zwei Rechner mittels ethernet
> direkt unter Linux verbindet?
>
> Folgende Aktivitäten habe ich schon unternommen:
> -----------------------------------------------
> Rechner 1:
> IP 192.168.0.1 Netmask: 255.255.255.0
> localnet: 192.168.0.0
>
> Rechner 2:
> IP 192.168.0.2 Netmask: 255.255.255.0
> localnet: 192.168.0.0
>
> - Rechner verbunden über ''cross-wire-cable''

kenn ich unter "cross - over". na egal.

> - beide Rechner sind mit Debian und zum Test mit
>   Windows 2000 ausgestattet
> - beide Rechner können von:
>     -> Windows 2000 <-> Windows 2000 und
>     -> Windows 2000 <-(Samba)-> Linux
>   miteinander kommunizieren (Ping und Dateidienste)
> -----------------------------------------------
>
> Wenn beide Systeme aber mit Linux betrieben werden,
> ist ein Ping an das jeweils andere System nicht möglich.

gibbs nich ;) was sagt den ifconfig? auf beiden recnern?

> Ich vermute, dass dieses Problem an der ''Auto-Negotiation''
> der Netzwerkkarten liegt.

wäre in etwa das erste mal. beide gleicher typ?

> Zumindest war dies auch in Verbindung mit Windows 2000 so.
>
> Hat nun jemand eine Idee, wie man diese Negotiation der
> Netzwerkkarten unter Linux manuell einstellen kann oder
> wo das Problem noch liegen könnte?

ich hatte diiese woche schon mal für wireless lan die geschichte erzählt 
- ----> da gibt es ein archiv drüber.

lässt du iwconfig weck & nimmst nur ifconfig eth0 192.168.0.2 (oder 
....1)



> Weiß jemand, ob es bei Debian ein Paket gibt, mit dem man
> einen ''Schnappschuss'' vom gegenwärtig installierten System
> anlegen kann, das man für eine weitere Installation nutzen
> kann?

man dd

ggf.

man tar

> Ich hätte aber gern nur Informationen über die installierten
> Pakete in einer Datei, die man möglicherweise bei einer
> Installation auf einem anderen System verwenden kann, um sich
> eine langwierige Paketauswahl zu ersparen.

bei redhat nennen sie das "kickstart - diskette", hat debian bestimmt 
auch.

> (Ein Image ist wegen verschiedener Prozessoren und Partitions-
> aufteilungen nicht die beste Wahl)

?? beim modularisierten kernel sollte das nicht so ein problem 
darstellen. die zielpartition sollte allerdings gross genug sein.



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