[linux-l] Voyeurismus und kulinarische Installationsparty

Michael Meyer mime at gmx.de
Di Apr 22 00:29:24 CEST 2003


Katja Saeger wrote:
> Am Sonntag, 20. April 2003 13:39 schrieb Carsten Posingies:
> > Oliver <Oliver6560188 at yahoo.de> schrieb:
> > > Was sind denn die Argumente gegen SUSE?
> 
> SuSE ist gerade für Anfänger leicht zu installieren und bedienen.

die installation einer SuSE ist wirklich leicht. in der bedienung
unterscheidet sich eine SuSE nicht von anderen distributionen. 
wie jedes andere linux lässt es sich so bedienen wie man/frau es
möchte.

> Ich habe mit der 6.0 angefangen. Voriges Jahr bin ich bei der 8.0
> gelandet.  Aber es nervt mit der Zeit, weil es so Windoofsmäßig ist,

windowsmässig? du meinst KDE? 
  
> vor allem seit Yast2 kann man nicht mehr an den .configs
> herumbasteln, 

doch natürlich! was hindert dich?
  
> alles ist zersplittert und man sucht sich halbtot um
> etwas zu finden.

ich sehe ein, dass bei einem sprung von der 6.0 auf die 8.0 eine
gewisse umgewöhnung stattfinden muss, aber ich finde du
überdramatisierst das bei weitem.

> Bei SuSE stört das mehrmalige updaten im Jahr.

wieso stört dich das? niemand zwingt dich doch dieses update zu
machen. verstehe ich nicht ...

> Aber wie gesagt, für Anfänger ideal.

die installation? yast? SuSE an sich? RPM basierende distributionen im
allgemeinen?  

> Bin deshalb auf dem Weg mich mit Debian anzufreunden.  Blicke aber
> immer noch nicht ganz durch, ich hoffe das kommt auch noch.

warum? weil SuSE für anfänger ideal ist? weil es einfach k€wLer ist zu
sagen, 'ich nutze debian' anstatt 'ich nutze SuSE'?

[X] ich nutze _linux_

micha



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