[linux-l] Printserver

[Jan-Benedict Glaw]

On Fri, 2003-01-31 11:27:11 +0100, Steffen Dettmer <steffen at dett.de>
wrote in message <20030131112711.D2218 at dx.net.de>:
> * Jan-Benedict Glaw wrote on Fri, Jan 31, 2003 at 07:25 +0100:
> > Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Variante eins ist, daß Du einen
> > "herkömmlichen" lpr-Daemon installierst (lpr, lprng) und den Drucker in
> > der /etc/printcap einträgst. Das sollte dann (freihand, da sind sicher
> > Fehler d'rin!) etwa so aussehen:
> > 
> > oki:\
> > 	:rp=lp:\
> > 	:rm=192.168.x.y:\
> > 	:sd=/var/spool/lp/oki
> 
> JA, wie heißt das Tool dafür?! Bei SuSE heißt es "lprsetup",

vi? Plus /dev/brain und man... Für Postscript-fähige Drucker ist das
doch recht einfach.

Ansonsten, mit apsfilter, da kannst Du ev. /usr/share/apsfilter/SETUP
nehmen...

> > Drucker gehörende PPD (Postscript Printer Definition). Das würde ich Dir
> > in jedem Falle empfehlen, da Du dann beim Drucken Windows-Like alle
> > Werte (Farbtiefe, Rasterverfahren, Auflösung, ...) auswählen kannst.
> 
> Macht das nicht das Postscript? Gut, daß Postscript nicht
> wirklich Geräte- und sonstwasunabhängig ist, merkt man ja, aber
> den Rest macht ein Drucker doch automatisch, oder?

Was machst Du, wenn z.B. Gimp ein Bild in höchster Qualität ausdruckt,
Du aber nur schnell 'nen draft haben willst, um zu gucken, ab alle
Bildelemente halbwegs am rechten Fleck sind?

-> CUPS rules

MfG, JBG

-- 
   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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