[linux-l] autofs und `ls`

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Di Sep 9 09:14:29 CEST 2003


Hi!

* Stefan Rutzinger wrote on Mon, Sep 08, 2003 at 17:01 +0200:
> On Fri, 5 Sep 2003, Steffen Dettmer wrote:
> >
> > Wenn Dein NFS-Server aus ist, kann natürlich keiner arbeiten.
> > Was ist daran überraschend? Versteh die Frage nicht.
> 
> Die homes kommen nicht zentral von einem server sondern sind
> auf die Arbeitsplatzrechner verteilt und werden quer verteilt.

Ach so. Na ja, macht man ja nicht, sonst fährt nachher jemand
seinen Rechner runter und ein ls bleibt hängen oder so... ;-)

Sind in /home nur symlinks zu autofs-mountpoints? "ls" guckt ja
evtl. nach, wo der Link hinzeigt. Wenn das noch gemountet ist,
der Server aber nicht da, hängt's natürlich (aber sollte nach
restart des NFS-Servers weitergehen). Man sollte erst unmounten,
dann runterfahren, dann ist der symlink einfach ungültig. Das
kriegt man mit autofs natürlich kaum hin, kann ja immer irgendwas
gemountet sein. "soft" und "intr" wurden auch schon genannt im
Thread IIRC.

Komische Konfiguration jedenfalls, erinnert an Windows-Netze und
bietet wohl die gleichen Probleme :-) Warum nicht mit dem Finger
auf einen Rechner zeigen und zum NFSServer erklären? Warum
Linuxbüchsen überhaupt runterfahren? Am besten anlassen.

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l