[linux-l] samba als domain Member in einer Active Domain
Jan-Benedict Glaw
jbglaw at lug-owl.de
Fr Mai 7 19:52:18 CEST 2004
On Fri, 2004-05-07 19:29:19 +0200, Axel Weiß <aweiss at informatik.hu-berlin.de>
wrote in message <200405071929.19150.aweiss at informatik.hu-berlin.de>:
> Am Freitag, 7. Mai 2004 19:02 schrieb Jan-Benedict Glaw:
> > On Fri, 2004-05-07 18:03:02 +0200, Torsten Werner <email at twerner42.de>
> > Wenn Du viele bösartige Clients hast, dann gibt's keine Rettung für
> > Dich:-)
>
> <einmisch>
> Mal interessehalber: gibt's wirklich keine Chance, bösartige Clients zu
> schnappen und abzustellen? Hat Linux nicht sowas wie Process-Accounting? Ich
> bin kein Admin, aber ich könnte mir vorstellen, daß das lösbar wäre ...
> </einmisch>
Es gibt schon Mittel und Wege, Böhze Pubenz zu ärgern, aber letztlich -
Du hinkst hinterher.
- Millionen von mount/umount requests. Das geht auf den scheduler,
eventuell bräuchtest Du dedizierte 100MB zum AD-Server; eventuell
"ulimit -u". Halte ich für wichtig und sinnvoll:)
- gezielt fragmentieren (-> erfordert Kernel-Buffer, um die Pakete
wieder zusammenzubauen; diese können leider nie Richtung swapspace
ausgelagert werden).
- ...
Unter "normaler" Last, halbwegs verteilt, wirst Du kaum Probleme sehen
oder bekommen. Aber wo immer es "Freibier" gibt, gibt's auch welche, die
über Gebühr zulangen.
MfG, JBG
--
Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de . +49-172-7608481
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