[linux-l] Grammar Design

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Jul 11 18:57:56 CEST 2005


On Tue, Jul 12, 2005 at 12:50:38AM +1000, Peter Ross wrote:
> On Mon, 11 Jul 2005, Ihno Krumreich wrote:
> 
> >Naja. Was macht man den bei einer GUI-Prog? Man erzeugt ein Objekt und
> >sagt dem Eventmanager fuer welche Events das Objekt sich zustaendig
> >fuehlt. Das kann man auch in einer Grammatik beschreiben und dann mit
> >lex&yacc verarbeiten.
> 
> http://www.faqs.org/faqs/motif-faq/part8/section-7.html

Ey, sehr interessant! :)

Schade, daß die dynamischen Sachen nicht auch so verarbeitet werden.
Ich denke über sowas schon lange, lange immer wieder mal nach.
Eine GUI-Language. Aber eben auch für die dynamischen Sachen.

Ist ja fein, daß es sowas wenigstens in statischer hinsicht schon
mal gab; kann ich mir bei Gelegenheit das Motif-Zeugs ja mal anschauen.

> 
> Die Grammatik ist die Motif UIL und die Verarbeitung erfolgt mit der 
> libUIL, die die (zu UID vorkompilierten) UIL-Files einliesst und 
> interpretiert.

Aha....
 hmhhh.

Ciao,
   Oliver



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