[linux-l] iptables (Eheamals: Fedora3 Firewall)
Olaf Radicke
olaf_rad at gmx.de
Mi Nov 16 12:48:39 CET 2005
Am Mittwoch, 16. November 2005 06:17 schrieb Mike Dornberger:
[...]
> Gib den Leuten eine halbwegs mächtige Scripting-Sprache oder nen Compiler
> und die cleveren Fangen eh an, Protokoll-Tunneling zu betreiben, zur Not
> über ICMP.
Python, Perl, gcc ist meist vorhanden. Das genügt. Wenn ich Sachen auf den
Server hochladen kann, könnte ich Interpreter auch ins Home installieren. Mit
Python ist eine Mail-Schleuder in ca. 30 Zeilen und in Perl in drei (sehr
lange) Zeilen geschrieben. Über welchen Port das Zeug raus gerotzt wird, ist
egal. Kann mir nicht vorstellen das iptables nur an Hand der Pakete erkennt
WAS da raus geht.
Mit ein paar Zeilen Python kann man dann auch im Home ein simplen FTP-Server
installieren der dann auf ein unpriviligierten Port lauscht. Den macht man in
einschlägigen Foren bekannt, und wenige Stunden später dürfte dann die
"Party" abgehen...
MfG
Olaf
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