[linux-l] Re: find(1) mit und ohne xargs(1)

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mi Okt 12 01:54:24 CEST 2005


On Wed, Oct 12, 2005 at 12:09:54AM +0200, Mike Dornberger wrote:
> Hi
> 
> On Tue, Oct 11, 2005 at 12:35:23PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > On Tue, Oct 11, 2005 at 10:18:37AM +0200, Volker Grabsch wrote:
> > > Dennoch, da hast du recht, wäre es viel effizienter, wenn das
> > > aufgerufende Programm die Dateien nicht per Parameter, sondern
> > > auch per Pipeline entgegennehmen kann. Viele Tools haben bereits eine
> > > solche Option, mit der man eine Datei angeben kan, in der die Input-
> > > Dateien aufgelistet sind. Bzw. statt dieser Listen-Datei gibt man
> > > halt "-" ein, und schon wird diese von Stdin, also aus der Pipe
> > 
> > ööööhhh... war das nicht "--"?
> 
> nein, das ist bei den meisten GNU-Programmen (bzw. denen die getopt_long(3)
> benutzen) "Ende der Optionen". Mit dem rm aus den coreutils der FSF kannst
> du so z. B. eine Datei Namens -rf löschen:
> 
> $ rm -- -rf

Ach ja, genau.

Aber ich dachte es würde auch für die stdin-Option benutzt werden.

Naja, selten benutzt, und dann eh meist in der Manpage nachgeguckt
und kurz im KZG abgelegt und wieder vergessen.

Ciao,
   Oliver



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