[linux-l] Re: Bridge again

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mo Sep 26 22:52:16 CEST 2005


On Mon, Sep 26, 2005 at 05:49:32PM +0200, Volker Grabsch wrote:
[...]
> Ein wesentliches Teilproblem ist folgendes: Ich habe eine Hierarchie von
> "Typen", womit ich Mengen von Operationen auf gleichartigen Objekten
> bezeichne. Diese Typen bilden eine Klassenhierarchie, d.h. man kann
> sie aufeinander zurückführen. Als ganz blödes Beispiel steht dort, wie
> man einen Integer nachbaut, wenn man nur Strings gegeben hat. (indem
> man unicode() bzw. int() beim Setzen bzw. Auslesen aufruft)  ..
> natürlich sind diese "Fallbacks" i.A. komplizierter. Das "Backend" kann
> sich dann aussuchen, welche Typen (und deren Menge von Operationen),
> also kurz: welche Klassen es implementieren will. Dies steht u.U.
> erst zur Laufzeit fest.  Das Programm bekommt z.B. eine
> Netzwerk-Verbindung von einem Client, der nur Strings und keine Integers
> unterstützt. Also nutzt es deren Strings direkt, und für Integers nimmt
> er sein Fallback (also die Konvertierungen). Wenn das Backend Integers
> kennt, wird das natürlich direkt genommen.


Ehrlich gesagt verstehe ich das Problem nicht.

Was soll es denn bedeuten, daß ein Clients keine Integers "versteht" und nur Strings?

Wer macht welche Fallbacklösung und welches Problem wird damit umgangen?
Wie macht man einen Blinden sehend? Indem man die Ohren genauer benutzt?

Hmhhh... und wie ist das in Deinem Falle zu verstehen?

Wenn eine Seite Int durch Strings emuliert, aber die andere eh nix versteht,
was soll das dann?

Verstehst Du, was ich nicht verstehe?


Naja.

Bezüglich Datenübertragung im Netz kannste Dir übrigens
mal XDR anschauen.

Vielleicht erschlägt das Deine Probleme ja.

Ciao,
   Oliver



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