[linux-l] Kleiner MTA zum Offline schreiben

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Fr Sep 30 15:54:48 CEST 2005


On Fri, Sep 30, 2005 at 12:58:12PM +0200, Kai Kuehne wrote:
> * Volker Grabsch <vog at notjusthosting.com> (2005-09-30 12:40):
> > Kannst du das wenigstens grob anrei?en, was dich gest?rt hat,
> > damit ich wenigstens ungef?hr wei?, welche Bereiche dich st?ren?
> > Ich steh da n?mlich etwas aufm Schlauch. Ist dir die Konfiguration
> > zu umst?ndlich? L?uft er zu langsam? Frisst er dir zu viel RAM?
> > Belegt er zu viel Platz auf der Platte?
> 
> Ich weiss dass du nicht mich gefragt hast, trotzdem mal mein Grund:
> Er hat Features, die ich (in diesem Fall) nicht brauche. Das wars. :)

Das macht exim und masqmail für den gegeben Zweck gleichwertig, soweit
gehe ich ja noch mit.

Aber wieso spricht das *gegen* Exim?
Welches Feature, das "zu viel" war, hat dir denn Ärger bereitet?

Ich sehe vorallem den Vorteil, dass wenn die Ansprüche sich mal ändern,
man gleich einen ausgereiften MTA hat, den mit direkt mit den neuen
Ansprüchen füttern kann .. statt auf einen anderen spezialisierten MTA
zu wechseln.

[ Mit LKW zum Einkaufen fahren ]
> > Ich denke, in der Informatik sind solche Vergleiche nicht tauglich.
> > Der gcc beherrscht auch viel, viel mehr Funktionalit?t, Features,
> > Optimierungen, etc., als ich jemals f?r meine kleinen C-Programme
> > brauchen werde. Dennoch benutze ich ihn, statt eines extra abgespeckten
> > C-Compilers.
> 
> Es kommt doch wohl auf den Objekt-Code an, der rauskommt oder? :)

No, bei den kleinen Dingern, von denen ich sprach, nichtmal das. :-)

Dennoch würde ich gcc nehmen, dann brauch ich mich nicht irgendwie
umzustellen, falls das Programm doch mal größer wird oder härter
optimiert werden muss.


Viele Grüße,

	Volker

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Volker Grabsch
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