[linux-l] Ruby: sehr cool, aber laaaahm... wie geht's schneller?! - D?
Ivan F. Villanueva B.
iv at artificialidea.com
Mi Aug 23 16:30:11 CEST 2006
Am Di, Aug 22, 2006 08:10:55 +0200, Oliver Bandel schrieb:
> Frage also an Dich: WAS willst Du damit machen?!
> WAS erwartest Du von einer Programmiersprache?
Ich möchte:
- Object Orientiert: wegen Abstraktion und Übersichtlichkeit
- Syntax soll einfach zu verstehen sein, nicht wie in Perl
- Gute Dokumentation, gute Utilitys für die Sprache (wie z.B. umlgraph,
doclets, ant, etc für Java)
- Applets
- Die Programmierer, die Sachen machen, die ich benutzen will, sollen in
diese Sprache programmieren. Damit kann ich sie schnell verstehen und in
meinen Projekten integrieren.
- Der Compiler soll meine Fehler entdecken können, da ich viele mache und
ungern in runtime nach Fehlern suche. Ich mag z.B. die Generics von Java
1.5
- Das Programm soll schnell laufen und dennoch einfach zu programmieren
sein. z.B. Garbage Collection
Java und Groovy sind die, die ich deswegen lerne.
> Empfehlen kann ich nachwievor OCaml.
Danke. Gerade
http://en.wikipedia.org/wiki/Categorical_Abstract_Machine_Language
gelesen. Sehr beeindruckend. Da ist übrigens das Beispiel von der Ableitung
einer Funktion.
> P.S.: Auch manche Scheme-Implemetationen sind extrem schnell;
> die würde ich wohl doch eher empfehlen, als D.
> Denn da hast Du eine FPL, manche Scheme-Implementationen
> haben auch OO.
> Ich bin zwar kein D-Spezi, wage aber zu bezweifeln, daß man da
> HOFs hat. Aber wenn Du eine Klammern-Allergie hast, wird
> Scheme nicht das richtige für Dich sein ;-)
Was heißt FPL und HOF?
Und ja, ich habe eine Klammern-Allergie.
--
Ivan F. Villanueva B.
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