[linux-l] Re: [linux-l] Re: Programmiersprachen - Lösung in Python (kurze Version)

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Sa Sep 16 13:35:41 CEST 2006


On Sat, Sep 16, 2006 at 09:17:26AM +1000, Peter Ross wrote:
[...]
> Gross genug, um ueberall an die Schmerzgrenzen zu stossen, vom Java, und
> manchmal auch von Linux. Speziell was die Linux-VM angeht.. es ist schon
> viel besser mit 2.6.. wir haben gerade heute morgen die letzte 2.4er Kidte
> in Rente geschickt:-)

Hmhhh, Linux' Schmerzgrenzen?
Das klingt aber schon drastisch;-)

> 
> Die VM von Java packt eben auf die Linux-VM eine Abstraktionsschicht
> drauf, und ist in gewisser Hinsicht nur halb so smart wie die des OS.
> 

Nun, da Du Dich auf ein spezielles Java-Problem beziehst... ich bin ja kein
Java-Freund.... kann ich das nachvollziehen ;-)
Java hat auf mich immer einen sehr ressurcenhungrigen EIndruck gemacht.



> In gewisser Hinsicht "entsorgt" ja auch das Betriebssystem. Wenn Du
> Speicher in einem, sagen wir mal C-,Programm angefordert hast, und den
> lange nicht benutzt hast, lagert das OS den irgendwann aus. Und hat dazu
> eben sehr ausgefeilte Mechanismen.
> 
> Auf diese Mechanismen verzichtest Du praktisch, wenn Du eine Java-VM hast
> (und, wie bei mir der Fall, die Java-anwendung so ziemlich allein die
> Maschine belastet).

Esgibt auch andere Sprachen als Java.
Meine Empfehlung kennst Du ja.


...man könnt' ja mal schauen, ob man nicht doch mal eine andere
Sprache nutzen könnte... ;-)

Ich mache im Moment gerade wieder Perl und bin werde da schon wieder
von dem Nerv dynamischer Sprachen getrietzt.
Bekommt man dann zur Laufzeit Meldungen, die man bei Ocaml schon zur
Kompilierzeit hätte, kann man sich echt am Kopf kratzen, wieso man
so viele Jahre begeistert Perl gemacht hat.... ;-(

Gruß,
   Oliver



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