[linux-l] DB (war: keine Limits eingestellt)

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Fr Feb 9 17:41:20 CET 2007


On Fri, Feb 09, 2007 at 03:34:51PM +1100, Peter Ross wrote:
> Hi Oliver,
> 
> On Thu, 8 Feb 2007, Oliver Bandel wrote:
> 
> > On Wed, Feb 07, 2007 at 10:27:27AM +1100, Peter Ross wrote:
> > > 
> > > MySQL 3.x. In vielerlei Hinsicht das Grausen..
> > >  
> > Und: wieviele prozesse werkelten da dann?
> > Und wieso ist es abgekracht? War es wirklich die DB selbst?
> > Oder die Applikation,die auf die DB Zugriff?
> 
> Es war MySQL. Auf die Schnelle war es ganz ruhig, die -zig (ca. 50?) 
> Threads waren einfach weg.
> 
> Die Logs gaben irgendwo ein "out of memory" (oder etwas Sinngemaesses, das 
> war schon ein bisschen her, ca. 2004)
[...]

Und deswegen meinst Du, sollte man alle Limits ausstellen?

Wenn da wegen out-of-mem abgebrochen wird,
mag das Sinn machen oder nicht, kommt wohl
drauf an.... fast immer wird es bei einer DB wohl
keinen Sinn machen.
Andererseits das System insgesamt zum Stehenbleiben zu bringen,
weil die DB zu viel Memory allokieren will, das kann's
ja auch nicht sein. Was nützen dann die vielen Prozesse/Threads,
wenn sie nicht in Millisekunden abgearbeitet werden, sondern
in Monaten oder Jahren?

Gruß,
   Oliver



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