[linux-l] Fast ein Schwarzes Loch

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mo Jun 25 20:18:20 CEST 2007


(alte Mail, ich weiss :))

* U. Bauermann wrote on Wed, Jun 06, 2007 at 17:16 +0200:
> Das ganze soll sowohl unter Samba (das SchwarzeLochVerzeichnis kann/soll ein
> beliebiges Unterverzeichnis einer Sambafreigabe sein), an einer ssh-shell
> (putty) und auch ueber nfsv4 funktionieren.
> 
> compi:/data/fueralle# ls -la
> drwxrwx---+ 2 root  priviligiert 4096 2007-06-06 16:14 blackhole
> 
> compi:/data/fueralle# getfacl blackhole
 [...] 

(wozu eigentlich ACLs, wenn man die braucht, macht man doch schon was
falsch oder wie war das? :))

> Auf einem Windoofs-Client mittels Samba klappt das ganze, weil
> Windoofs einen Ordner nur betreten kann, wenn vorher der Inhalt
> ausgelesen werden kann.

Ich glaube nicht, dass das unter Windows funktioniert, nur der Explorer
erlaubt keinen Zugriff. Man sollte aber über ein cmd.exe und ein 

  del //server/share/blackhole/filename

oder sowas auch direkt zugreifen können.

> Oder gibt es vielleicht einen ganz anderen besseren Ansatz?

Bestimmt! Was möchtest Du machen? Sieht für mich so aus, als ob "jeder"
einem Gruppenmitglied eine "Nachricht" (Datei) schicken können soll,
ohne das andere das mitkriegen oder beeinflussen können. Die Dateien
sollen dann auf einem Server-Folder gespeichert werden, bis jemand was
damit tut.

Dazu würde mir spontan E-Mail und "IMAP mit Gruppenordner" einfallen.

oki,

Steffen

-- 
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