[linux-l] [OT] Gewichtete Wahrscheinlichkeit, Random

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Fr Mär 30 13:43:15 CEST 2007


On Fri, Mar 30, 2007 at 07:46:38AM +0200, Robert C. Helling wrote:
> >>Manche Leute nehmen wohl auch noch hypergeometrische Funktionen dazu.
> >
> >Die sind uninteressant, die lassen sich direkt durch exp(..) darstellen.
> 
> Ach, das wuerde mich mal interessieren, wie das geht.

Whoops, hab mich verlesen. Ich dachte, du redest von den hyperbolischen
Funktionen.

> Und wenn Du's 
> schnell aufschreibst, mach doch auch gleich hier
> 
> http://en.wikipedia.org/wiki/Hypergeometric_series
> 
> einen Eintrag, die scheinen da auch noch was lernen zu koennen.

Bleib mal ruhig. Das ist doch kein Grund, gleich ausfallend zu werden.

> >Das klärt aber immer noch nicht, wieso gerade die und keine anderen.
> >Ich würde z.B. in die Grundmenge alles mit ner hinreichend einfachen
> >Tailorentwicklung aufnehmen, weil die sich dann alle sehr effizient
> >berechnen lassen, und damit geht es hier ja schließlich.
> 
> Und was ist einfach? Und wie bleibt das bei Verkettung erhalten?

Leider gar nicht.

> Und warum 
> willst Du unbedingt Taylorentwicklungen machen? Und um welchen Punkt (x=0 
> ist fuer ln(x) oder Sqrt(x) nicht so eine pralle Wahl)?

Stimmt, da muss man aufpassen.

Das sollte auch nur ein einfaches Beispiel dafür werden, welche
Art von Kriterien man nehmen sollte. Dieses "alle Funktionen, die man
aus der Schule kennt / die in der C-Bibliothek eingebaut sind" fand
ich jedenfalls völlig ungeeignet, da es den eigentlichen Punkt
(effiziente Berechenbarkeit) ziemlich verfehlt.

> Es koennte ja auch 
> eine gute Produktdarstellung geben zB.

Nichts dagegen, war nur ein erster Versuch. Man kann auch gleich sagen
"alles, was sich 'effizient' berechnen lässt", aber das wäre IMHO viel
zu schwammig.

Ich habe mich nur gegen diese komische Implikation

    "verlässt den Bereich der Funktionen, die man aus der Schule kennt"
     -->
    "ist schwer berechenbar"

gewehrt, weil da das Argument der "geschlossenen Darstellung" überhaupt
nicht zieht. Diese Grundidee könnte man aber retten, wenn man die Klasse
der Ausgangsfunktionen geeignet wählt. Das Kriterium der "einfachen
Taylor-Entwicklung" war dabei das billigste, was mir eingefallen ist,
und was schonmal ne Menge Zeug erschlägt.


Viele Grüße,

    Volker

-- 
Volker Grabsch
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